Jürgen Klatzer
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Jürgen Klatzer
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schreibt für den „Falter“ | privat

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228 Lebensjahre auf einem Bild, davon 68 Landeshauptmannjahre.

Credit: Kurier
Michael Häupl, Erwin Pröll und Hans Niessl stehen auf einer Stiege
November 23, 2025 at 11:00 AM
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Medien sollten bei Kindesmissbrauch auf solche verharmlosenden Floskeln verzichten. Und Vergleiche sind in dem Kontext sowieso überflüssig.
Anders als andere Kinder ist Santner nicht an der Situation zerbrochen. Er wurde Schmied seines eigenen Glücks. Statt Kinderpsychotherapeut zu werden, trat er in die Firma der Schwiegereltern ein, nahm den Namen seiner damaligen Frau an und war entscheidend daran beteiligt, dass der Grazer Messtechnikspezialist Anton Paar, dessen Wurzeln ins Jahr 1922 zurückreichen, zu einem Unternehmen von Weltrang geworden ist. Heute ist die Firma in 110 Ländern der Welt vertreten, betreibt 39 Niederlassungen, beschäftigt mehr als 4200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und setzt im Jahr über 600 Millionen Euro um. Der Vergleich untermauert die Wachstumsdynamik des vielfach prämierten Unternehmens: 2009 wurden mit 1200 Beschäftigten rund 102 Millionen Euro umgesetzt. Ein paar Jahre früher, 2002, erwirtschafteten 450 Mitarbeiter einen Jahresumsatz von 45 Millionen.
November 22, 2025 at 9:52 AM
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Nicht nur, dass @matthiaswinterer.bsky.social und ich nun endlich ein Büro mit zwei Ikea-Sesseln haben.

Es gibt auch kalte Pizza!
November 21, 2025 at 1:02 PM
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Tom Kummer macht tolle Promi-Interviews. Er holt aus Brad Pitt mehr Privates raus als jemals einer vor ihm.

Der Chefredakteur des „SZ-Magazin“, für das Kummer in Hollywood arbeitet, sitzt im Flugzeug. Er schlägt den „Focus“ auf und sieht zum ersten Mal: Die Interviews sind gefälscht.
Tom Kummer: Ein Mitarbeiter vom »Tages-Anzeiger« in New York sagte mir irgendwann im Frühjahr 2000, dass eine Bombe explodiert sei, weil meine Interviews gefälscht seien. Ein paar Stunden später meldeten sich die ganzen Münchner Jungs. Ulf Poschardt hat ja von der »Focus«-Geschichte erfahren, als sie auf einer Teamreise nach Griechenland waren, im Flieger. Das war für mich schlimm. Lisa Feldmann: Wir waren in Antalya und hatten das Gefühl, es ist alles perfekt. Das Wochenende war ein Dankeschön des Verlags zum zehnjährigen Bestehen. Wir haben zwei Tage gefeiert und dachten, uns kann nichts auseinanderbringen. Auf dem Rückflug hat irgendjemand den »Focus« gekauft. In der Montagsausgabe gab es diese Meldung, dass das »SZ-Magazin« gefälschte Interviews druckt. Christian Kämmerling: Als ich im Flugzeug an meinem Platz saß, schlug ich den »Focus« auf. Da stand: »›SZ-Magazin‹ erfindet Promi-Interviews!« Ich traute meinen Augen nicht. Als Ulf mit dem Rest der Truppe eintraf, sagte ich: »Das war’s, Freunde!«
November 18, 2025 at 7:45 PM
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We‘re going after the system
November 17, 2025 at 8:30 PM
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Es gab in den vergangenen Tagen schon gute Titel, wie z.B. "Kammerflimmern" oder "Österreich kammer einfach nicht erfinden".

Aber der hier:
Das aktuelle "Falter"-Cover mit dem Titel: Harry Mahrer und die Kammer des Schreckens
November 11, 2025 at 6:01 PM
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In der Zweiten Lesung am 2. April 1919 war auch Steuerflucht ein Thema. :-)

www.parlament.gv.at/dokument/KN/...
November 9, 2025 at 2:18 PM
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Da kann man @arminthurnher.bsky.social nur zustimmen.

www.falter.at/zeitung/2025...
Die exemplarische Vernichtung der einstmals besten Website ORF.at auf Wunsch irregeleiteter Verleger, die sich von einem öffentlichen Nachteil ihren privaten Vorteil er-warten, ist sofort einzustellen und umzukehren. Die Seite ist wieder auf ihr altes Niveau zu bringen und zu einer gemeinsamen Plattform aller öffentlichkeitswilligen Medien in Osterreich zu machen.
November 9, 2025 at 8:14 AM
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Ich hoffe, das ist der fertige Wunschzettel.
Ein Zettel liegt m Fußboden des Kinderzimmers: Darauf steht: Lieber Nikolo
November 8, 2025 at 7:07 PM
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Ad Waltraud Klasnic, SOS-Kinderdorf & Großspender-Fall.

Uns (cc @matthiaswinterer.bsky.social) überrascht, dass Klasnic sich von Helmut Kutin abwimmeln hat lassen und dass sie Christian Moser gar nicht zum Fall befragt hat.

Denn in internen Berichten der Klasnic-Kommission kommen beide Namen vor.
Aus den vorliegenden Unterlagen geht hervor, dass der Beschuldigte in direktem und indirektem Kontakt zu mehreren SOS-KD-Ö-Mitarbeitern stand bzw steht und SOS-KD-Ö-Mitarbeiter bereits 2014 Kenntnis über (zumindest) Unregelmäßigkeiten im Rahmen von Besuchen des Beschuldigten in SOS-Kinderdörfern hatten. Soweit überblickbar, waren dies zumindest Helmut Kutin ..., Christian Moser, ...
October 29, 2025 at 12:16 PM
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SOS-Kinderdorf nimmt sich dem Fall des Großspenders nochmals an. Die Geschäftsführung übermittelt der Kommission von Irmgard Griss alle Unterlagen - vor wenigen Tagen sagte Griss ja noch, der Fall werde aktuell nicht behandelt.
Es gibt keine Hinweise aus den bisherigen Opferschutzverfahren zu Helmut Kutin. SOS-Kinderdorf arbeitet den Fall rund um einen ehemaligen Großspender weiter auf. Der Fall wurde bereits bearbeitet, bedarf aber einer weiteren Aufarbeitung und wird Teil der Arbeit der unabhängigen Reformkommission sein. Alle relevanten Unterlagen werden der Kommission vollständig übergeben. Es gilt weiterhin: Die Aufarbeitung betrifft ausnahmslos alle – unabhängig von Rolle, Funktion, Verdiensten, Zeitraum, Einfluss oder Symbolkraft. Niemand steht über dem Prinzip der Verantwortung.
October 29, 2025 at 10:24 AM
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Der Verfassungsdienst versucht in diesem Abschnitt zu sagen:

Liebe ÖVP-SPÖ-Neos-Regierung, das von euch gewünschte Kopftuchverbot wird so, wie es jetzt im Gesetzesentwurf geregelt und begründet ist, vor dem Verfassungsgerichtshof nicht halten.

www.parlament.gv.at/dokument/XXV...
2.3. Im Erkenntnis VfSlg. 20.435/2020 hat der Verfassungsgerichtshof weiters ausgesprochen, dass eine Regelung, die einer unerwünschten geschlechtlichen Segregation entgegenwirkt und damit dem Bildungsziel der sozialen Integration sowie der Gleichstellung der Geschlechter dient, eine gewichtige, verfassungsrechtlich allgemein (Art. 7 Abs. 2 B-VG) und der Schule im Besonderen (Art. 14 Abs. 5a B-VG) vorgegebene Zielsetzung verfolgen könne. Eine Regelung allerdings, die eine bestimmte religiöse oder weltanschauliche Überzeugung selektiv herausgreift, indem sie eine solche gezielt privilegiert oder benachteiligt, bedürfe im Hinblick auf das Gebot der religiösen und weltanschaulichen Neutralität einer besonderen sachlichen Rechtfertigung: Allein der Umstand, dass es in Schulen auch zu weltanschaulich und religiös geprägten Konfliktsituation kommen kann, vermöge eine selektive Verbotsregelung nicht zu rechtfertigten, wenn diese nur jene trifft, die den Schulfrieden selbst nicht stören. Die Erläuterungen verweisen zwar auf den Seiten 5 f auf kürzlich eingeführte Kinderschutzkonzepte in Schulen und ein strukturelles Gesamtkonzept, das zahlreiche Projekte und Fördermaßnahmen – etwa zur Burschenarbeit, Schulsozialarbeit, Gewaltprävention und Mädchenförderung – beinhalte. Das bloße Bestehen solcher Konzepte ändert aber nichts daran, dass sich die im Entwurf vorgesehenen Sanktionen und Maßnahmen ausschließlich gegen jene Personengruppe (nämlich muslimische Mädchen) richten, um deren Schutz es geht. 2.4. Die Beantwortung der Frage, ob der Gesetzgeber geeignete Instrumente für die Konfliktlösung unter Berücksichtigung des Neutralitätsgebotes mit Blick auf den Schutz der Rechte anderer und des verfassungsrechtlichen Bildungsauftrages gewählt und diese in ein angemessenes Verhältnis zu den von ihm verfolgten Zielsetzungen gesetzt hat, obliegt jedoch letztlich dem Verfassungsgerichtshof.
October 24, 2025 at 7:56 AM
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Die Kommission empfiehlt:
Die Kommission empfiehlt insbesondere • eine Auseinandersetzung mit der Geschichte des Peršmanhofs im Rahmen der Fort- bildung der Exekutive und eine durch Expertinnen und Experten begleitete Fort- bildung zu politischen Themen im LSE Kärnten; • eine adäquate Sensibilität beim Einschreiten an Gedenkstätten und Kommunikation zwischen Veranstaltern und Polizei im Vorfeld nach dem Vorbild der KZ-Gedenkstätte Mauthausen/Mauthausen Memorial; • die Hintanhaltung einer Vereinnahmung von Gedenkstätten durch einzelne Gruppen; • die strenge Wahrung von Zuständigkeitsgrenzen und die Wahrnehmung bestehender Zuständigkeiten, den verstärkten Einsatz von Body Worn Cameras und die Gewähr- leistung umfassender Dokumentation durch die Exekutive; • die Sicherstellung ausreichender Sprachkompetenz bei Exekutive und Behörden in gemischtsprachigen Gebieten, auch auf Führungsebene; • eine langfristige Finanzierung der Bildungsarbeit im Museum und an der Gedenk- stätte Peršmanhof; • ein würdiges Gedenken im Rahmen der Kriegs- und Opfergräberfürsorge.
October 22, 2025 at 9:44 PM
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- die Beiziehung des BFA bei den genannten Übertretungen ist schwer erklärbar
- Es handelte sich um einen Einsatz des Landesverfassungsschutzes
- Im Handout werden „Antifa“ und das „linksextremistische Aktionsfeld Antifaschismus“ gleichgesetzt
- Identitätsfeststellungen waren überschießend
All das deutet darauf hin, dass das Ziel des Einsatzes die Erfassung der Identitäts- daten aller Beteiligten an dem Antifa Camp aus Verfassungsschutzgründen war. Diese Annahme wird auch dadurch gestützt, dass diese Identitätsdaten – nach Angaben der LeiterinLSE – an die DSN übermittelt wurden. Wie weit die Übermittlung und eine all- fällige Weiterverarbeitung auf entsprechende rechtliche Grundlagen gestützt werden kann, wird von der DSN zu prüfen sein.
October 22, 2025 at 9:44 PM
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schnell. Der Stellvertreter will Verwaltungsübertretungen festgemacht haben, kontaktiert den BH-Chef von Völkermarkt und plant bereits einen Einsatz für den 27. Juli. Er ruft das BFA an, ohne Details zu nennen. Außer: Es werden vermutlich auch zu Kontrollen von Fremden kommen. Er kontaktiert auch
Am 25. Juli 2025 kontaktierte der stvLeiterLSE telefonisch den Bezirkshauptmann von Völkermarkt/Velikovec (BH) und teilte diesem mit, dass Verdacht von allfälligen Ver- waltungsübertretungen im Rahmen eines sog Antifa Camps am Peršmanhof (insb Parken und Campieren in der freien Landschaft) bestehe. Der stvLeiterLSE kündigte einen Ein- satz des LSE für den 27. Juli 2025, einen Sonntag, an. Er war an diesem Tag zu keinem Dienst eingeteilt.
October 22, 2025 at 9:44 PM
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Auf den Seiten 8 bis 29 kontextualisieren die Experten den gesamten Komplex Peršmanhof ein. Vermutlich wird einigen die NS-Gedenkstätte vor dem Polizeieinsatz nix gesagt haben. Ich sage ja auch immer: Ohne Vergangenheit kann man die Gegenwart nicht verstehen.

Ab Seite 30 beginnt der aktuelle Fall.
Der polizeiliche Einsatz am 27. Juli 2025
October 22, 2025 at 9:44 PM
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Der Kommissionsbericht zum Polizeieinsatz am Peršmanhof liegt vor - und ist vernichtend.

„Insgesamt übersteigen diese gehäuften Rechtswidrigkeiten bei weitem das Maß an Fehlern, die bei einem komplexeren Einsatz passieren können.“

Hier entlang 🧵
Bericht der Expertinnen- und Expertenkommission Peršmanhof
October 22, 2025 at 9:44 PM
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Beim geplanten Kopftuchverbot ist die Koalition perfekt eingespielt:

1. Das ÖVP-Kanzleramt (Claudia Plakolm) treibt dieses Verbot voran.
2. Das Neos-Bildungsministerium (Christoph Wiederkehr) formuliert das Verbot aus.
3. Das SPÖ-Justizministerium (Anna Sporrer) zerreißt den Entwurf öffentlich.
Zunächst sei angemerkt, dass selbst das Begriffsverständnis von „Ehrkultur", wie es nach den Erläuterungen verstanden wird, wohl ebenfalls in den sachlichen Anwendungsbereich von Art. 9 EMRK fällt, zumal dieser religiös oder eben auch weltanschaulich-kulturell konnotiertes Verhalten umfasst. Weiters fällt auf, dass der Entwurf weiterhin auf ein geschlechterspezifisches Verbot abstellt. In den Erläuterungen wird dazu ausgeführt, dass „Kleidungsstücken, welche von Buben getragen werden I...], keine problematischen geschlechtsspezifischen Bedeutungen zugeschrieben" werden. Ob diese Begründung in den Materialien, weshalb nicht auch Buben im Alter bis 14 Jahren geschützt werden müssten, die Bekleidung tragen, die „geeignet ist, als Ausdruck einer ehrkulturellen Verhaltenspflicht verstanden zu werden" vor dem Hintergrund der verfassungsrechtlichen Vorgaben tatsächlich ausreicht, ist fraglich. Eine geschlechts- und religionsneutrale Formulierung, die nicht ausschließlich auf das islamische Kopftuch abzielt, wäre hier vorzuziehen. Ansonsten läuft der Entwurf wiederum Gefahr, am Gleichheitsgrundsatz des Art. 7 B-VG zu scheitern.
October 21, 2025 at 4:10 PM
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Die meisten würden vielleicht nicht extra betonen, dass die eigene Partei das „schlechteste Wahlergebnis aller Zeiten“ eingefahren hat.

Doris Bures schon.

kurier.at/politik/inla...
Die SPÖ liegt in Umfragen derzeit weit unter dem Nationalratswahlergebnis 21,14 % . Wie kommt die Partei wann und mit wem da wieder heraus? Sie haben Recht, wir haben nicht nur das schlechteste Wahlergebnis aller Zeiten bei der letzten Nationalwahl vor einem Jahr gehabt, sondern wir sind jetzt in den Umfragen sogar darunter. Wir können nicht zur Tagesordnung übergehen und das tun wir auch nicht.
October 19, 2025 at 6:37 PM
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Will Ex-Kanzler Karl Nehammer die verschwenderischen Einmalzahlungen und überschießenden CoV-Hilfen verteidigen? Und vielleicht auch noch, dass man trotz knapper Ressourcen so budgetierte, als wäre alles super?

www.derstandard.at/story/310000...
Nehammer: Ich glaube, es ist wichtig, dass alle Stakeholder einer Gesellschaft beginnen, auch selbst wieder Verantwortung zu übernehmen. Derzeit sagt kaum jemand: Was gibt es denn eigentlich auch Gutes? Tatsächlich gibt es ganz viele Bereiche, die in Österreich herausragend sind im Vergleich zu anderen, ähnlich wohlhabenden, EU-Mitgliedstaaten. Darum ist ja auch das Budget so belastet. Die letzte Regierung hat das Geld ja nicht irgendwo verspekuliert, sondern das Geld ist eins zu eins zu den Menschen gekommen – zu Unternehmern, Bauern, Arbeitnehmern, Senioren. Ich finde, wir müssen auch wieder beginnen, das zu verteidigen.
October 18, 2025 at 10:11 AM
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Hier noch ein Zusammenschnitt aus „Report“-Zeiten
October 16, 2025 at 6:40 PM
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Erinnert ein bisschen an:
October 16, 2025 at 6:40 PM
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Ordnungsruf für Marie-Christine Giuliani-Sterrer (FPÖ) für … #oenr
October 16, 2025 at 3:45 PM
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Im „Falter“ geht ab heute die Post ab.
Schallplatte mit dem Titel: Licht ins Dunkel. Kärntner Politiker singen und musizieren
October 16, 2025 at 10:26 AM
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Jetzt klagt die Staatsanwaltschaft auch den früheren Generalsekretär des BMEIA (unter Außenministerin Karin Kneissl) an. Er soll u.a. die Formel des Gifts Nowitschok weitergegeben haben. Unter seinen Empfängern findet sich laut Staatsanwaltschaft auch Egisto Ott, Ex-BVT-Beamter.
Staatsanwaltschaft Wien erhebt Anklage gegen Dr. Johannes PETERLIK wegen Miss- brauchs der Amtsgewalt und Verletzung einer Pflicht zur Geheimhaltung Die Staatsanwaltschaft Wien hat beim Landesgericht für Strafsachen Wien Anklage gegen Dr. Johannes PETERLIK wegen des Verbrechens des Missbrauchs der Amtsgewalt sowie des Vergehens der Verletzung einer Pflicht zur Geheimhaltung eingebracht. Dr. PETERLIK wird zusammengefasst zur Last gelegt, im Oktober 2018 als damaliger Generalsekretär des Bundesministeriums für europäische und internationale Angelegenheiten, sohin als Beamter, ohne dienstliches Erfordernis den als „geheim“ klassifizierten vollständigen Bericht der OPCW zu einem Giftanschlag im Jahr 2018, der auch die Formel des Nervengifts Nowitschok zum Inhalt hatte, angefordert zu haben und dadurch seine Befugnis mit dem Vorsatz, die Republik Österreich an ihrem Recht auf strengste Geheimhaltung zu schädigen, wissentlich missbraucht zu haben. Dem Angeklagten wird weiters zur Last gelegt, im Oktober 2018 dem ehemaligen Polizeibeamten Egisto OTT mehrere OPCW-Dokumente zu den Nowitschok-Vorfällen, die ihm ausschließlich kraft seines Amtes zugänglich waren, gezeigt zu haben, wodurch das Interesse der Republik Österreich an der Einhaltung völkerrechtlicher Verpflichtungen und an einer vertrauensvollen Zusammenarbeit mit internationalen Behörden gefährdet wurde. Dr. Johannes PETERLIK wird das Verbrechen des Missbrauchs der Amtsgewalt nach § 302 Abs 1 StGB sowie das Vergehen der Verletzung einer Pflicht zur Geheimhaltung nach § 310 Abs 1 StGB zur Last gelegt, die Strafdrohung beträgt sechs Monate bis fünf Jahre Freiheitsstrafe. Die Anklage ist noch nicht rechtskräftig, der Angeklagte hat das Recht, innerhalb von 14 Tagen ab Zustellung der Anklageschrift Einspruch bei Gericht zu erheben.
October 16, 2025 at 7:22 AM