Johannes Schneider
jsndr.bsky.social
Johannes Schneider
@jsndr.bsky.social
I like incentives

professor of economics @jku-economics.bsky.social

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Thank you! We. are excited too ;)
March 26, 2025 at 9:11 PM
disagree! I find the historical museum in Frankfurt fascinating and full of innovative ideas how to present things. For my kids (and myself) that helps to get attracted to one thing and discover another one the go.

I think it's one of the coolest (historical) museums I've been to.
December 7, 2024 at 12:00 PM
was dann realistisch ist, who knows. vermutlich weniger für alle und mehr Mütterrente für Mütter vor 1992
November 20, 2024 at 5:49 PM
Aber klar. Einfach mehr Geld ist natürlich (für die Unis) besser. Einfach mehr Geld @Kitas für die frühkindliche Bildung.
Aber mir ging es um tradeoffs
November 20, 2024 at 5:42 PM
Peanuts die in Freiburg damals dazu gereicht haben die Bib 24/7 zu öffnen, was für viele eine deutliche Verbesserung war...
Kann man jetzt sagen lalala hätten sie es halt beibehalten, aber mein Eindruck war dass es durch die Grundfinanzierung viel komplizierter war und dann wieder abgeschafft wurde.
November 20, 2024 at 5:41 PM
Aber das wäre ja in Annas Modell mit dem Studiertensoli genau nicht so,weil einfach Teil Abgabe von realisierten Einkommen...
Zumindest habe ich das so verstanden
November 20, 2024 at 5:35 PM
das von dir geteilte Papier sagt dazu wenig, weil es nur die intensive margin (welche Uni) anschaut.
November 20, 2024 at 5:34 PM
mein claim zu Beginn war: möglicherweise ist die extensive margin bei moderaten Gebühren demandseitig gering weil Studieren eh sehr teuer. Umgekehrt (wenn gut designed) können Public/club goods @uni aufgebaut werden. und wenn wirklich instead 1Kita mehr=>vielleicht besser.
November 20, 2024 at 5:32 PM
moment. "Firma A wird profitabel ohne vorher Subventioniert zu werden, Firma B mit Subventionen => Firma B muss nichts zurückzahlen, weil höhere Steuer" ist ja normal auch kein Argument oder?

Würde man das hier nicht analog anwenden? So zahlst zurück, setzt das ab und auf den Rest ESt?
November 20, 2024 at 2:20 PM
Ehrlich gesagt sehr ich noch viel mehr Einsparpotentiale z.B. wenn man auf Budgetsystem der Fakultäten umstellen würde statt alles durch die Zentrale Hochschulverwaltung zu jagen. Aber vermutlich ist es schwer hinreichend Wettbewerbsdruck dafür zu generieren eine Hochschule effizienter zu machen.
November 20, 2024 at 2:12 PM
Spanien (wo ich an einer Public Uni bin) scheint sich für den ersten Weg entschieden zu haben. Ich bin nicht sicher ob die the good of the country. sicher nicht für Bildungsgerechtigkeit.
November 20, 2024 at 1:02 PM
Ok, fair point. Bleibt noch die Frage ob unter dieser Hypothese nicht eh gespart wird und Unis schlechtere förderung bekommen und damit declining quality. Hier ist dann die Frage was besser ist: keep it free (and bad) to get sorting of wealthy into private places oder der Versuch es Public zu halten
November 20, 2024 at 1:01 PM
sehr gut. ich meine mehrfach etwas anderes bei Woessmann und co gelesen zu haben. Bin aber kein Bildungsforscher. Vielleicht erinnere ich das dann auch falsch, oder @grimmveronika.bsky.social kann und up to date bringen...
November 20, 2024 at 12:54 PM
Umgekehrt werden (mind. anektdotisch) auf Grund des schlechten frühkindlichen Zugangs Leute wir vor der Studiumsentscheidung von Bildung abgehalten. Man kann jetzt sagen: mehr Geld überall hin. Fine. Bin aber nicht sicher wie das in der politischen Realität umsetzbar ist.
November 20, 2024 at 12:52 PM
Umgekehrt haben die Studenten von den Mittel die direkt in die Lehre gingen und nicht in der Verwaltung und Bürokratie verlorenen gingen profitiert.

Die Abschaffung war imho Symbolpolitik und nicht weil die Zugangsschranken zu Bildung dadurch gesenkt wurden
November 20, 2024 at 12:49 PM
Meine Gegenbehauptung wäre, dass die 1000€/yr in den Jahren 06-12, gegeben wie teuer studieren sowieso ist, in Deutschland niemanden vom studieren abgehalten haben auch weil zumindest damals (in BW) gute Studienkreditkonditionen erhältlich waren (bei denen der Staat viel des Ausfallrisikos trug)
November 20, 2024 at 12:47 PM
Aber ist es nicht besser die risikoaverse Konsumenten von higher education an den Ausgaben zu beteiligen, bei denen Unsicherheit kleiner ist, als an frühkindlicher bei der Unsicherheit noch sehr hoch? Dazu: higher ed vermutlich zielgerichteter daher auch Lenkungseffekt möglich? What am I missing?
November 20, 2024 at 12:35 PM
Im Übrigen war es, als ich dort angefangen habe, so, dass es hieß (natürlich hard to enforce): Ab tenure solltest du schauen so schnell wie möglich auf Spanisch unterrichten zu können. Mittlerweile gibt es aber so viel Bedarf auf Englisch, dass diese Bedingung nicht mehr gilt.
November 13, 2024 at 2:09 PM
Vermutlich bei uns in Econ am stärksten so. Die Juristen, z.B., sind natürlich weitestgehend (aber auch nicht exklusiv) auf Spanisch unterwegs. Die anderen social sciences (PoliSci, Soc, Business) @uc3m zumindest ähnlich zu uns. In Econ sind wir nicht die einzigen in Spanien mit diesem Profil.
November 13, 2024 at 2:04 PM
Man kann erwarten was man möchte. Es beschränkt halt die Möglichkeiten. Ich bin seit 8.5 Jahren in ES. Bisher noch nicht auf spanisch unterrichtet (weil,surprise,man auch im BSc alles auf Englisch hat). Als Department sind wird darum für den globalen Markt attraktiv.Läuft ganz gut wuerde ich sagen
November 13, 2024 at 1:43 PM
Der einzige Punkt den man dagegen anführen könnte waere vermutlich Segregation wenn man annimmt cor(English_skill,social_status)>0. Aber hier wäre was @tbroekel.bsky.social weiter unten schreibt vermutlich eher anzusetzen: Sicherstellen, dass die Kenntnisse da sind...
November 13, 2024 at 11:47 AM