Mit 2024 geht das grausamste Jahr zu Ende, das Palästina erlebt hat, und wir wissen nicht, wie lange der Genozid weitergeht und was danach kommt. Wenn ein Bild den dortigen Gegensatz zwichen Menschenwürde und Menschenverachtung verkörpert, dann dieses von Dr. Abu Sufia:

27.1. in Berlin

Stellungnahme zur Schließung vom Oyoun
juedische-stimme.de/stellungnahm...

Nächsten Mittwoch!

Unsere Mitglieder reichen von Studierenden bis hin zu Rentner:innen. Zur jüngeren Generation gehört Annuschka Eckhardt, die hauptberuflich für die junge Welt über Deutschland schreibt, aber auch in Lateinamerika und Syrien als Reporterin unterwegs war: fb.watch/mcM_RsvuO7/

Viele von uns haben komplexe Identitäten was Sprache, Zugehörigkeit und Kultur angeht. Adi Liraz bezieht sich in ihrer Kunst oft auf ihre griechischen Vorfahren, die der uralten jüdischen Gemeinschaft der Romanioten entstammen. Ein Einblick: t.co/MhQiM8MCy9

Happy Nakba: Ein kurzer aber eindrucksvoller Text der deutsch-israelischen Künstlerin Nirit Sommerfeld, der auf Familienkonflikte im Kontext des Zionismus zeigt. Es gibt noch viele weitere auf ihrer Homepage.
t.co/xIjAl9ZTK4

2021 verloren wir unseren ehemaligen Vorsitzenden Rolf Verleger, der sowohl das Holocaust-Trauma seiner Familie als auch das Judentum als Religion in mitfühlende Beziehung zur palästinensischen Sache setzte. Wir vermissen ihn sehr. Unser Nachruf:
t.co/9BwGub6RV2

Ein Essay unseres Mitglieds Shir Hever über die Verdrängung der Nakba-Schuld in der israelischen Gesellschaft und den Weg zur gemeinsamen jüdisch-palästinensischen Befreiung:
t.co/DFoNKd1k9A

Unser Vorstandsmitglied Udi Raz spricht über die jüngste Demo-Kontroverse in Berlin und über sein fehlendes Bewusstsein während seiner Jugend in Israel:
www.theleftberlin.com/the-police-e...

Unsere ehemalige Vorsitzende Iris Hefets spricht über die Komplexe der deutschen Gesellschaft, unter der nicht nur sie zu leiden haben:
archive.ph/u7YW2