Ja klar. Aber wenn es ein Umdenken gäbe, würden auch bei 3 Kindern die 6-9 Jahre „Ausfall“ der Erwerbsarbeit völlig akzeptabel sein.

Für mich aber keine Re-Traditionalisierung, denn die starke Unterstützung wäre aufs komplette (Arbeits-)Leben gesehen, nur ein kurzer Zeitraum.

Mütter müssten viel stärker in den ersten 2-3 Jahren unterstützt werden, damit sie bereit wären ein (ggf weiteres) Kind zu bekommen.

—> Kinder-kriegen dürften nicht als reine Privatangelegenheit gesehen werden. Kinder-kriegen müsste als gesellschaftlich relative Aufgabe betrachtet werden.

Interessant!
Glaube ein komplettes Umdenken ist notwendig:
Es ist nur ein kurzer Zeitraum, in dem ein Kind so stark auf die Mutter angewiesen ist. Für Mütter hingegen bedeutet es einen extremen finanzieller Einschnitt unf ein Karriereknick.
Kostenlose Betreuung als Angebot reicht da nicht.

Überall wo sie möchten und etwas beisteuern können!

Ich bin Sozialdemokratin seit 15 Jahren & könnte es mir nicht vorstellen bei einer anderen Partei zu arbeiten, aber will da auch nicht von mir auf andere schließen. Zudem: Manchmal führen Umstände zu Situationen, die vorher unmöglich erschienen.

Achso und wann kommen weitere Invides? Oder bleibt es bei dem 1?