“The main stimulus for the German economy will come from additional public spending on #infrastructure and #defense, even though disbursement of funds is likely to proceed more slowly than planned due to implementation challenges,” says @holtemoeller.bsky.social, Head of IWH Forecasting. 4/4

According to this #forecast, the pace of expansion in #EastGermany is expected to be slightly slower (0,8%) than in Germany as a whole (1,0%), mainly due to demographic factors. 3/4

In #Germany, #business sentiment improved in the spring, but corporate optimism has not strengthened further since the summer. #Output stagnated in the third quarter. Public #consumption rose markedly, while #households curtailed spending and exports fell. 2/4

„Was die deutsche #Konjunktur vor allem beleben dürfte, sind die zusätzlichen öffentlichen Ausgaben für #Infrastruktur und #Verteidigung, auch wenn die Verausgabung der Gelder deutlich schleppender verlaufen wird als geplant“, sagt IWH-Konjunkturchef Oliver Holtemöller @holtemoeller.bsky.social. 4/4

In #Ostdeutschland wird die Expansionsrate mit 0,8% im Jahr 2026 demographisch bedingt wohl etwas niedriger ausfallen als in Gesamtdeutschland (1,0%). 3/4

In Deutschland hatte sich die Unternehmensstimmung im Frühjahr aufgehellt, seit dem Sommer hat der Optimismus in den #Unternehmen aber nicht mehr zugenommen. Die #Produktion hat im dritten Quartal lediglich stagniert. Dabei nahm der öffentliche #Konsum wiederum deutlich zu. 2/4

Der Rückgang bei #Insolvenzen im November markiert laut IWH-Insolvenzforscher Steffen Müller allenfalls eine kurze Verschnaufpause. Insgesamt spricht die Entwicklung eher für eine Stabilisierung auf hohem Niveau als für eine echte Entwarnung. 3/3

In den größten 10% der Unternehmen, deren #Insolvenz im November gemeldet wurde, waren 9.000 #Jobs betroffen. Der Wert liegt deutlich niedriger als im Oktober (-30%), aber immer noch 26% über dem November-Durchschnitt der Vor-Corona-Jahre 2016 bis 2019. 2/3