Apple hat die App Charts für das Jahr 2025 veröffentlicht. Bei den kostenlosen Apps steht ChatGPT an der Spitze. Auffallend: Die einzige andere KI-App ist Gemini, am Ende der Charts. Die Social Media-App X scheint kein Thema mehr zu sein. Eine Alternative existiert nicht wirklich. Nebst Instagram und TikTok ist Threads eine Social-Media-App, die in den Charts vertreten ist. Wo bleiben die Schweizer Neobanken?

Jetzt, fünf Jahre nach der Einführung des Dienstes, kann man den Workouts und Meditationen in Apple Fitness+ auch auf Deutsch folgen. Die Übersetzungen sind nicht eingesprochen, sondern computergeneriert. Apple betont, dass die Stimmen auf den tatsächlichen Stimmen des jeweiligen Trainers basieren. In der Fitness-App werden Trainingsprogramme, Basisprogramme und einzelne Trainings sortiert nach Aktivitätsart angeboten. Eigene Pläne lassen sich selbst gestalten. Ein solcher Wochenplan kann jeden Tag andere Aktivitäten umfassen und auch Meditationen beinhalten.

Lange habe ich etliche Möglichkeiten probiert, den Klassiker «Age of Empires 2» auf meinem MacBook M2 spielen zu können. Kurz: Alle Methoden sind nicht zufriedenstellend. Entweder lässt sich das Spiel nicht starten, oder es läuft nicht hinreichend flüssig. Eine gefundene Möglichkeit: das Spiel in Steam kaufen, GeForce Now installieren und starten. Alle Einstellungen belasse ich, wie sie sind. Den Server wechsle ich auf «Frankreich 2». Das Programm verbindet sich mit einem verfügbaren Server, dort startet der Steam und das ausgewählte Spiel. Viel Spass beim Spielen!

«Das iPhone bekommt ein neues Design», hiess es auch in diesem Jahr bis kurz vor der Vorstellung der iPhone 17-Reihe. Apple hat am 9. September das iPhone 17 Pro mit neuem Design vorgestellt. Neu sind, grob gesagt, aussen Aluminium und innen nebst den neuen, fortschrittlichen Chips eine Dampfkammer. Die Veränderungen zeigen sich positiv. Beginnen wir im Innern. Der A19 Pro Chip leistet, was er verspricht.

Apple TV bietet tolle Serien und Filme an. Mich beeindruckt immer wieder die grandiose Ton- und Bildqualität. Da kann kein anderer Streaminganbieter mithalten. Aktuelles Highlight: The Last Frontier! Aus aktuellem Anlass gibt es Apple TV 50 % günstiger. «Neue Abonnenten erhalten 6 Monate Apple TV für nur CHF 4.90 pro Monat und sparen 50 %. Das Angebot endet am 1. Dezember.» Alles dazu auf

Zu Black Friday und Cyber Monday gibt es bei Apple beim Kauf von qualifizierten Geräten eine Geschenkkarte dazu. Der Betrag dieser variiert je nach Gerät und kann bis Fr. 200.- betragen. Beim Kauf eines neuen Mac gibt es im Apple Store Fr. 200.- als Geschenkkarte dazu. Wer ein iPad kauft, bekommt bis zu Fr. 80.- geschenkt, und bei einem Kauf eines neuen iPhone gibt es bis zu Fr.

Gewusst? Streiche in der Telefon-App einen verpassten Anruf nach links und tippe auf Rückruf-Erinnerung. Diese ist dann in der Erinnerungen-App ersichtlich und macht sich zum ausgemachten Zeitpunkt bemerkbar.

Ohne die Zusammenarbeit mit Apple, ist es Google gelungen, Daten zwischen Pixel-Smartphones und iPhones auszutauschen. Von Quick Share zu AirDrop. Dies hat Google in einer Meldung bekannt gegeben. Ist die Sicherheit von AirDrop und den zu versendenden Daten noch gewährleistet? Wenn Google mit eigenen Mitteln ein AirDrop-fähiges Gerät vorgaukeln kann, fühle ich mich dabei sehr unwohl. Gerade die Betonung von Google, dass dies ohne die Zusammenarbeit mit Apple umgesetzt wurde, lässt die Alarmglocken läuten.

«Bleib mit Echtzeit-Spielständen, Statistiken, Spielereignissen und mehr über die Teams und Ligen auf dem Laufenden, die dir am wichtigsten sind.» Apple Sports-App jetzt auch in der Schweiz verfügbar. Wähle Sportart und Teams als Favoriten und lasse dich per Push und Live-Aktivitäten informieren. Eine optisch gut aussehende App für das iPhone mit vielen Informationen. Leider fehlt die passende Umsetzung für das iPad.

Apple Musik bietet mit der neuen Funktion «AutoMix» einen ausgeklügelten Übergangsstil an. Dieser mischt vom einen Song zum nächsten mit Intelligenz. Diese neue Methode blendet nicht nur vom einen Song zum nächsten über, sondern erkennt auch Tonart und Tempo des Songs. Der Übergangsstil «AutoMix» wird in den Einstellungen → Musik → Titelübergänge gewählt. Aktiviert wird diese Funktion danach in Apple Music mit dem Symbol von zwei ineinandergreifenden Kreisen. Sobald die Musik mit «AutoMix» gemischt wird, ist dies in der Musik-App mit der Beschriftung «Mischen» ersichtlich.

An die iPod Socke kann ich mich gut erinnern. Schützend steckte man den iPod in die Socke und hatte dabei zugleich einen Aufbewahrungsort für den Musikplayer. Apple macht es zwanzig Jahre später mit dem iPhone fast gleich. Als limitierte Auflage gibt es «iPhone Pocket». Ein 3D-gestricktes Täschchen, das zu jedem iPhone passt. Mit kurzem oder langem Band kann diese…

Den Mac miste ich gelegentlich mit «CleanMyMac» aus. Selbst gelöschte Programme hinterlassen kleine, aber unnötige Spuren auf dem Computer. Deshalb finde ich das Tool als nützlich und benutze es schon lange. Neu zeigt das Programm hilfreiche Smart Insights. Das sind mithilfe von Apple Intelligence zusammengestellte Informationen zu einem Prozess oder Programm. Der im Hintergrund laufende Prozess com.app ist nicht aussagekräftig umschrieben.

Bei einem Gerät ohne Bildschirm und ohne Tastatur ist der Verlass auf die Sprachsteuerung ein Muss. So beim HomePod mini. Der HomePod mini wird per Sprache gesteuert. Er soll Musik spielen, einen Timer stellen, im Internet etwas suchen oder Termine über die Sprache einstellen. Sprachsteuerung mit Siri funktionierte bei mir bislang wenig zuverlässig. Daher habe ich die Funktion vernachlässigt und Siri kaum mehr genutzt.

Hören und Staunen AC / DC Thunderstuck! Dieses zeitlose Meisterwerk hat es mir beim Test der AirPods Pro 3 angetan. Doch nicht nur diesem Song: Bei Kopfhörer-Test lausche ich den Details der Songs aus meiner Kopfhörer-Playliste (Spotify/Apple Musik). Jedes Lied hat einen speziellen Charakter, erzählt mit Instrumenten, unabhängig des Gesangs, eine eigene Geschichte. Bei alten Klassikern von Nina Simone, Aretha Franklin und Ray Charles kommt dies anders, aber ebenso wichtig zur Geltung wie bei modernen Songs von David Guetta, Pablo Nouvelle, The Weeknd und Billie Eilish.

Das kommende Softwareupdate liegt noch als Beta vor. Die Veröffentlichung ist für Ende des Monats zu erwarten. Mit iOS 26.1 und iPadOS 26.1 wird in Einstellungen → Anzeigen & Helligkeit → Liquid Glass die Möglichkeit geschaffen, die Transparenz der Elemente zu reduzieren. «Wähle dein bevorzugtes Erscheinungsbild für Liquid Glass aus. „Klar“ ist transparenter und zeigt den darunterliegenden Inhalt. „Eingefärbt“ erhöht die Deckkraft und fügt mehr Kontrast hinzu.»

Liquid Glass verändert mit iOS 26 das Aussehen des iPhone teilweise stark. Icons sehen anders aus, Tasten sind durchsichtig und spielerische Effekte deuten glasartige Spiegelungen an. Die gläserne Schrift bei der Uhrzeit auf dem Sperrbildschirm sieht schön aus, lässt sich jedoch bei dunklem Hintergrundbild schlecht ablesen. Es gibt eine Möglichkeit, auf Glas zu verzichten: Auf dem Sperrbildschirm den Finger lange auf den Bildschirm halten, «Anpassen» wählen. Tippe da auf die Uhrzeit, dann kann unten zwischen «Glas» und «Dicht» gewechselt werden.

Die Einstellung für Always-on-fähige Geräte befindet sich bei Anzeige & Helligkeit → Immer eingeschaltet. Je nach Einstellung ist das Hintergrundbild im gesperrten Zustand des iPhones normal sichtbar, weichgezeichnet oder ausgeblendet. Hintergrundbild anzeigen (aus) → Zeigt nur die Uhrzeit und Widgets an Hintergrundbild weichzeichnen (an) → Das Hintergrundbild ist abgedunkelt und weichgezeichnet. Uhrzeit und Widgets sind sichtbar. Ich war nach dem Update auf iOS 26 mit der Standardeinstellung nicht einverstanden und habe «Hintergrundbild weichzeichnen» deaktiviert.

Wähle ein Bild und klicke auf «Als Hintergrund», tippe anschliessend auf das Icon für die Erstellung der räumlichen Szene. Wird das iPhone oder iPad nun geneigt, bewegt sich auch das Bild, um scheinbar hinter dieses zu blicken.

Unscheinbar leicht soll sie am Handgelenk sein. Viele Funktionen bieten und eine lange Batterielaufzeit haben. Seit der Einführung des ersten Modells (2015) stört es mich bis heute, die Apple Watch zum Aufladen vom Arm zu nehmen. Mit der Apple Watch Ultra wurde das Problem nicht behoben, sondern lediglich in die Länge gezogen. Was wäre – für mich – die entscheidende Lösung?

Zur Auswahl stehen in den Einstellungen des iPhone → Musik → «Musik von anderen Musikdiensten übertragen»: Deezer, Spotify, TIDAL und YouTube. Aktuellen Musikdienst auswählen, anmelden und «Zur Mediathek hinzufügen» anklicken. Ohne zusätzliche App und ohne zusätzliche Kosten werden die persönlichen Playlisten zu Apple Musik übertragen. Wenn der Eintrag in den Einstellungen des iPhones nicht sichtbar ist, kann die Funktion über den Browser ( aufgerufen werden.

Die Funktion «Bluthochdruckmitteilungen» muss in der Health-App des iPhones erst aktiviert werden. Auch bei einer neuen Apple Watch Series 11, Apple Watch Ultra 3 oder mit dem Update einer unterstützenden Apple Watch auf watchOS 26 ist die Funktion nicht automatisch aktiviert. Grund dafür ist der neue Gesundheitsfragebogen, der erst ausgefüllt werden muss. «Bluthochdruckmitteilungen» sind nur möglich für Personen über 22 Jahren.

Orange ist die neue Pro-Farbe. Wer zu seinem iPhone 17 Pro in Cosmic Orange eine passende Hülle sucht, die auch die passende Farbe hat, findet im Apple Store diese Hülle von Beats. Diese Hülle gibt es in vier Farben, sie kann passend zu den iPhone 17 und iPhone 17 Pro kombiniert werden.

Wer Aufgaben automatisiert mit der Kurzbefehle-App ausführt, kann mit iOS 26 auch auf die Modelle von Apple Intelligence zugreifen. Es lassen sich Bilder erstellen und Texte generieren. Die Unterstützung durch die künstliche Intelligenz ermöglicht auch das Zusammenfassen oder Umformulieren von Texten. Wahlweise kann die Anfrage lokal auf dem Gerät oder in der Cloud beantwortet werden. Wird die Anfrage an Apples Server gesendet, läuft diese mit Schutz der Privatsphäre in "Private Cloud Compute».

Aufgefallen ist es mir in der Mitteilungszentrale. Wenn Nachrichten eintreffen oder ich durch die vorhandenen Mitteilungen scrolle. Der Hintergrund schimmert durch den transparenten Hintergrund der einzelnen Mitteilungen – logisch bei Glas. Doch wenn das Ganze sich noch bewegt und mit unterschiedlichen Farben interagiert, ist das Ablesen einer Mitteilung teils nicht sehr einfach. Aktuell im Familien- und Bekanntenkreis habe ich oft folgenden Satz gehört: …

Apple hat mit Memory Integrity Enforcement (MIE) einen neuen Sicherheitsstandard vorgestellt, der vorerst exklusiv in den Modellen mit A19-Chip zum Einsatz kommt – sprich im iPhone 17 (Pro) und dem neuen iPhone Air. Dank der Kombination aus Hardware-Features wie der Enhanced Memory Tagging Extension (EMTE) und angepassten Software-Mechanismen sollen Speicherfehler wie Buffer Overflows oder Use-After-Free-Angriffe künftig deutlich erschwert werden. Für ältere Geräte ohne EMTE-Unterstützung verspricht Apple immerhin Verbesserungen durch sichere Speicherallokatoren – das volle Potenzial von MIE bleibt jedoch den neuesten iPhones vorbehalten.