Jetzt mal an die Verhaltensforscher: Wie bekommt man eine solche Pawlowsche Prägung wieder weg?

Hört der Hund noch mal auf zu sabbern, wenn das Glöckchen klingt?

Die Meisterleistung der rechten "Intellektuellen" ist es also nicht, sich mit Ideen auseinander gesetzt zu haben, sondern bei ihren Anhängern Triggerworte verankert zu haben, die eine Idee direkt entwerten.

Ist etwas "grün", "trans", "woke", "links" oder soll Schwachen helfen, ist es böse.

dessen sich Konservative gerne bedienen.

Recherchen sind Angriffe, Fragen sind Drohungen und Fakten zählen nicht.

Wer sich derart intellektuell dem Suverän verweigert, kann keinen legitimen Machtanspruch formulieren.

Mund zu haben. Ideologie heißt Weltanschauung.

Was hier also eigentlich kritisiert wird, ist jemand einen Standpunkt hat, der vom eigenen Abweicht.

Konservative sind die Menschen, die vom "verengten Meinungskorridor" reden, weil sie ihn selbst leben.
Die Opferrolle ist ein weiteres Mittel,

Die PDF Lösung ist für nicht IT-affine Menschen das Naheliegenste. Hier hätte eine einfache Googlesuche das Problem vermeiden können.

Es gibt jedoch schon genug Lösungen am Markt, als dass niemand eine Ausrede hat. 40€/Lizenz ist auch vertretbar.

PDFs ausgefüllt hochladen ist auch das Gegenteil von Digitalisierung. Die Antworten auf die Fragen landen nicht wiederverwertbar in einer Datenbank, sondern sind Text in einem PDF.
Hier wäre ein Formular anstatt der Downloadwebseite angezeigt, dessen Eingaben fließen direkt in die PraxisIT.

Es gibt Kunden, bei denen klappt das gut, da jammert auch niemand dem Altsystem hinterher und es gibt welche, die behandeln das Thema sehr stiefmütterlich.
Natürlich fluchen die User, wenn sie ihre Arbeit nicht erledigt bekommen und weigern sich irgendwann, das System zu verwenden.

Der Arbeitgeber muss sicherstellen, dass die Mitarbeitenden ihre (digitalen) Werkzeuge bedienen können.

Du drückst ja auch nicht einem Leien eine Filmkamera in die Hand und sagst: Du bist Kameramensch!
Software ist Werkzeug, teilweise für Millionen Euro. Das ist komplex und muss erklärt werden.

Das sind verweigerte Schulungen.

Ich habe in vielen Softwareprojekten mitgewirkt und kann mit großer Sicherheit sagen, das ein Schlüssel zum Erfolg ist, die User mitzunehmen.
Hier hatte eine der Sprechstundenhilfen überhaupt keine Ahnung, dass ein digitales System existiert.

Oder anders: Weil Vermietungsgesellschaften alles an Wohnraum aufgekauft haben, gibt es keine Wohnungen mehr, die junge Menschen kaufen können.

Ich habe in den letzten 7 Jahren mehr Geld für Miete ausgegeben als mein Vater 2004 für eine größere Wohnung für den Kauf.

Die Konzerne sind das Problem.

Für mein Franzbrötchen wurde kein Österreichischer Adel angeschnitten!?!

Was Daniel da gebaut hat, war weder verrückt teuer noch arbeitsintensiv.
Wenn du da drei Vollzeitstellen dransetzt und die ihre Tools automatisieren, haben sie auch genug Luft, sich auf die Gegenmaßnahmen einzustellen.

Weder fehlende Arbeitskraft, noch Fähigkeiten, noch Budget können das erklären.

Daniel Moßbrucker hat auf beeindruckende Weise gezeigt, mit wie wenig Arbeitsansatz (für eine Behörde), es möglich ist, diese Bilder aus dem Netz zu halten.
Seit dem ersten Film sind zwei Jahre vergangen. Im zweiten Film arbeiten sie heraus, dass das BKA nach wie vor nicht löscht und es nicht plant.

Die Verantwortlichen wissen, was sie tun müssten, um diese Foren auszutrocknen.
www.youtube.com/watch?v=Ndk0...

Das sie es nicht tun, ist eine bewusste Entscheidung gegen das Wohl der Opfer und für eine Kriminalitätsform, die solche Überwachungsforderungen erst möglich macht.

Das BKA lässt derweil millionenfach diese Bilder im Clearweb stehen, obwohl es die Links kennt und die Löschung und damit Zerschlagung dieser Foren, nur eine Email entfernt ist.

Solange diese Praxis besteht, ist jede andere Maßnahme reine Augenwischerei.

www.youtube.com/watch?v=9ThL...