Bei einer Veranstaltung am Wochenende hat Vosgerau sogar damit geprahlt, dass es sich um eine Kampagne (ausgehend von der Jungen Freiheit) gehandelt hatte, auf die andere "Alternativmedien" aufgesprungen seien.
Ein weiterer Beweis, für das geplante Vorgehen.

Dennoch: Röper meint in seinem Podcast, dass er die Einschnitte merken wird. Er wird schon weitere Finanzierungen finden.

Auch Lipp wirkt seit den Sanktionen geknickt. Sie kündigt an, rechtlich dagegen Vorgehen zu wollen – sie hätte einen Anwalt. Allerdings erwähnt sie nicht, welchen.

Röper und Lipp vermuten beide, dass nun die Spenden einbrechen könnten – und auch Tantiemen von Verlagen sie nicht mehr erreichen würde.
Das es all die Jahre noch möglich war der Verlag Kopp seit Jahren Rechtsextremisten und Verschwörungsideologen finanziert, bleibt weiterhin ein Problem.