Besonders entscheidend sei dabei, so das UBA, die im Rahmen der Ampel-Novelle eingeführte Regelung, dass alle neuen Heizungen demnächst 65 Prozent erneuerbare Energie nutzen müssen - und damit genau jene Vorgabe, deren Streichung der Gasverband fordert. (7/9)

Und während der Gas-Verband die GEG-Novelle als hinderlich für die Dekarbonisierung des Gebäudesektors darstellt, erklärt das UBA, das GEG sei "das wirkmächtigste Instrument zur Reduktion von Treibhausgasen im Gebäudesektor". (6/9)

Das @umweltbundesamt.bsky.social ist empört über die Darstellung des Verbands. Die Interpretation der UBA-Daten sei "abwegig", erklärte ein Sprecher. Man verwahre sich dagegen, die Daten der Behörde "als vermeintliche Belege für irreführende Behauptungen" heranzuziehen. (5/9)

Selbst wenn Kehler das übersehen haben sollte, war dem Verband dieser Fehler zumindest anschließend bekannt: Zuerst wies @constzerger.bsky.social unter dem LinkedIn-Post darauf hin, später habe ich bei der Pressestelle von @gasundh2.bsky.social gefragt, warum der Fehler nicht korrigiert wird. (4/9)

Die Daten aus der Vergangenheit geben demnach reale, nicht temperaturbereinigte Werte wieder; beim Wert für 2025 ist der Effekt, den unterschiedlich kalte Winter haben, dagegen herausgerechnet worden. Und weil der letzte Winter eher mild war, ist der berechnete Wert dadurch höher. (3/9)

Tatsächlich gibt es den in Text und Grafik dargestellten Anstieg aber nicht. Die Zahlen, die Kehler nutzt, stammen aus dem jüngsten UBA-Projektionsbericht, aber dort wird klar und deutlich erklärt, wieso der für prognostizierte 2025 höher ist, nämlich aufgrund einer methodischen Umstellung. (2/9)

And, of course, every US state except Alaska gets more sun than Germany. Don’t fall for the fossil-fuel propaganda broadcaster Fox News claiming that solar works here because “Germany has lots more sun”. Solar works almost everywhere.

thinc.blog/2013/02/07/f...