✅ Voraussetzungen: Leipziger Team, Erfahrung mit Förderung, 2-Jahres-Konzept & feste Partnerzusagen inkl. Finanzplan. 🗓️ Frist: 30.09.2025.
ℹ️ Details & Ausschreibung: leipzig.de
#DreiklangLeipzig #Kulturförderung #FreieSzene #LeipzigKultur /3

📌 Antragsteller & Geldempfänger ist die freie Gruppe. Die Partner bringen zusätzlich 5.000 €, Räume, Technik & Strukturen ein. Ziel: Pro Jahr ein gemeinsames Projekt mit öffentlicher Präsentation. Das Programm stärkt Kooperation zwischen freier Szene & Leipziger Kulturhäusern nachhaltig. /2

Mit einem Grußwort von Kulturbürgermeisterin Skadi Jennicke, moderiert von Katja Großer+Sebastian Göschel (mir!). Die Veranstaltung findet im #Zimmt statt und wird veranstaltet vom Kulturamt, Stadt Leipzig. Der Eintritt ist frei. Anmeldungen bitte an arbeitsstipendien@leipzig.de oder direkt an mich!

Am 18.3, 19 Uhr stellen sich die Stipendiat*innen des 1. Jahrgangs des Leipziger Stipendienprogramms vor und erzählen von ihrer Arbeit. 25 Vorhaben aus den Bereichen Bildende Kunst, Darstellende Kunst,Musik, Literatur und gesellschaftliche Transformation wurden von 1 Jury aus 560 Anträgen ausgewählt

der zu dieser Zeit Pollesch (auch tot) auf der Probebühne 1 inszenierte.
Im Bild die nicht enden wollende Faust-(I,II, III)-Inszenierung von Engel mit Fahrt auf Friedhof, Essen im Auerbachs Keller, Hummitzsch (lebt) und aus heutiger Sicht niedlichen Diskussioenn über die Eventisierung von Theater.

- unter anderem mit Franko B. (Aktion 398) und Jo Fabian (als fabian.dept). Ab da war Engel langweilig, überkommen, alt und Hartmann dann 2005 so eine Art Erlösung. Aber was wusste ich schon mit 19 als Dorfgescheiter(ter) von der Welt, vom Theater und von Enrico Lübbe /2

Ansonsten 📌 Save the Date 📌
📅 15. bis 22. Juni 2025
🏙️ 60 Orte in Leipzig und Umgebung
💯 mehr als 100 Veranstaltungen
Das Kulturamt der Stadtverwaltung Leipzig und das Kultur- und Begegnungszentrum Ariowitsch-Haus e.V. - Zentrum Jüdischer Kultur richten die Jüdische Woche alle zwei Jahre aus.

Danke für die produktive Zusammenarbeit vor allem ans Ariowitsch-Haus e.V. - Zentrum Jüdischer Kultur (vor allem an Julia Keinbrecht) und an meine Kollegin Petra Knoeller im Kulturamt.