Ich habe in der Seelsorgeausbildung "Not schlägt Gebot" - eigentlich in Bezug auf die Nottaufe.
Aber wenn ein gleichgeschlechtliches Paar in seelischer Not ist, weil sie nicht getraut werden können, kann man da doch bestimmt was machen 🤔

Die eine Hälfte meiner Gemeinde hat weiter gemacht. Die andere Hälfte hat sich an mich angepasst. Ich habe mich am Ende gewundert, warum das so ein Durcheinander ist 😅
Nach dem Gottesdienst wurde es mir dann erklärt.

Und ich habe mal vergessen, Fürbitten vorzubereiten. Hab es leider erst bemerkt, als ich schon vorne stand und sie in meinen Notizen gesucht habe. Musste dann improvisieren 😅

cis ist genauso wie trans ein Adjektiv. Also cis Mann oder cis Frau 😉

Danke für dein Video 💖 Ich freue mich schon auf den zweiten Teil 🥰

Danke 🥰

Das klingt nach einem sehr spannenden Format. Danke 😊

Das löst aber nicht das Problem, dass es schwer ist jemanden zu finden, der im Kirchdienst unterstützt. Teilweise mache ich alles alleine. Das ist viel Aufwand und ehrlich gesagt weiß ich nicht, wie lange ich das machen kann und möchte.

Einen kleineren Raum haben wir, wenn alles nach Plan läuft erst im nächsten Herbst wieder.

Die vereinfachte Liturgie mache ich schon einmal im Monat. Wenn ich eine Kirchenmusiker* in habe, ein (fast) vollständiger Gottesdienst, sonst (wie nächsten Sonntag) eine stark reduzierte "Morgenandacht"

In einer Kirche, die für 1000 Menschen ausgelegt ist, wirkt das immernoch sehr verloren 😅

Das sind ja nur die Gottesdienste mit Pfarrerin. Die meisten kommen, wenn wir Abendmahl feiern.
Wenn jemand anderes vertritt, oder ich einen Laien-Gottesdienst halte, ist es nur noch die Hälfte.

Davor habe ich Sorge. Für mich und die Rentner*innen ist es oft das einzige, dass noch eine verlässliche Wochenstruktur gibt.
Ich muss dann jede Woche schauen, wo ich hin fahren muss.

* die Frauen, die die Kirche vorbereiten werden langsam zu alt, es fehlt Nachwuchs
* Heizkosten sind sehr hoch
Die Argumente sind alle valide. Ich Frage mich nur, ob es nicht besser wäre für das Ehrenamt zu werben und für Nachwuchs zu sorgen. Und eventuell neue Gottesdienstformate zu testen.

Hier die Argumente, die bei mir angekommen sind:
* GoDi ist schlecht besucht. Ca. 30-60 Personen, wenn vertreten wird nur der harte Kern von 15-20 Menschen
* Pfarrerin hat nur eine 75% Stelle, Vertretungen zu finden ist schwer
* Nur sehr wenige, die sich im Kirch-/Lektorengottesdienst engagieren

Bisher ist das nur ein Vorstoß von unser Pfarrerin.
Ich mag keine Veränderungen, aber vielleicht ist das ja auch ein guter Schritt. Daher meine Frage nach den Erfahrungen von anderen Gemeinden, was sich dadurch verändert hat.
Ich bin davon überzeugt, dass wir am Ende eine gute Lösung finden werden.

Ja, es gibt zwei Nachbargemeinden die weiterhin jeden Sonntag einen Gottesdienst haben.
Dorthin kann ausgewichen werden.
Für diejenigen, die nicht mobil sind soll auch ein Fahrdienst angeboten werden.
Ich habe die Sorge, dass einige die Gemeinde ganz wechseln werden.

Da hat sich ein kleiner Fehler eingeschlichen. Den Chat gibt es hier:
tlk.io/HDMZ-chat