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„Ab heute heißt Du Sara“, ab 7. November um 18 Uhr #GRIPSTheater Hansaplatz

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Inge Deutschkron erzählt von der Angst der Verfolgten, von den Menschen, die Inge und ihrer Mutter geholfen haben und die für sie „stille Helden" wurden, von einer verlorenen Kindheit, und nicht zuletzt vom kampferischen Mut eines jungen Madchens, das nicht aufgibt.

Otto Weidt, der Besitzer einer Blindenwerkstatt, stellt Inge, allen Gesetzen zum Trotz, in seinem Büro an. Doch nach dem Beginn der Deportationen 1941 sehen sich Inge und ihre Mutter gezwungen „unterzutauchen". Das Stück nach dem autobiographischen Bericht „Ich trug den gelben Stern" von

und stempelt ein „J" in ihren Ausweis
- „J" wie Jude. Von nun an ändert sich alles im Leben der selbstbewussten Berlinerin. Inge und ihre Mutter bleiben in Berlin - wie alle Juden der Ächtung und Verfolgung durch die Nazis ausgeliefert.

Inhaltshinweis: Krieg, Antisemitismus
Weitere Infos zum Stück: www.grips-theater.de/de/spielplan...

Es erzählt von einer verlorenen Kindheit und vom kämpferischen Mut eines jungen Mädchens, das nicht aufgibt. Weitere Infos:
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Das Stück, basierend auf dem autobiografischen Buch „Ich trug den gelben Stern“ von Inge Deutschkron, erzählt in 33 Bildern, Liedern und Musikszenen von der Angst der Verfolgten, von den Menschen, die Inge und ihrer Mutter geholfen haben und für sie „Stille Helden“ wurden.

1938 sagt ein Polizeibeamter zu der 16-jährigen Inge: „Ab heute heißt du Sara“ und stempelt ein „J“ in ihren Ausweis – „J“ wie Jude. Von diesem Moment an verändert sich Inges Leben grundlegend. Inge und ihre Mutter bleiben in Berlin und sind der Ächtung und Verfolgung durch die Nazis ausgesetzt.

Inge wächst in einem sozialdemokratischen Haushalt auf. 1933 teilt ihre Mutter der 10-jährigen Inge mit, dass sie Jüdin ist. Nur langsam versteht Inge, was das für sie bedeutet.