„Der NS-Staat habe jedoch nur so lange Bestand, wie er »fanatische Führer und Kämpfer« für seine Weltanschauung einsetzen könne.“
(F.A. Heinen: NS-Ordensburgen, S. 15.)

Es ist immer dasselbe: fange ich endlich an, denke ich "ach hätte ich doch früher begonnen und nicht alles aufgeschoben". Das verwunderliche ist: es geht super vielen so. Aufschieberitis ist weit verbreitet.

Letzte Woche hatte ich an einem Windows 7-PC gearbeitet (wusste gar nicht, dass es die noch gibt; Uni ist krass ausgestattet). Heute habe ich so lange rumgenervt bis mein regulärer Arbeits-PC endlich lief. Jetzt fällt nur der zweite Bildschirm alle paar Minuten aus, aber auch das löse ich.

Wenn die Woche schon halb rum ist und immer noch 0 von 15 Seiten geschrieben sind, wie viel Alkohol trinkt man da?

Frage für einen Freund.

Die kommende Woche ist voller Termine. Die Vorlesungszeit beginnt und es steht die Einarbeitung an. Außerdem wartet eine Hausarbeit darauf, geschrieben zu werden.

Diese Phase, wenn man eine Hausarbeit abgegeben hat und sich zig Gedanken darüber macht, was alles falsch sein könnte oder was man hätte anders/besser schreiben können.
AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHH.

Der Mensch wird dann schrecklich, wenn er glaubt, für eine gute Sache Gewalt ausüben zu müssen.

Me, every time someone asks how it's going:

Altfranzösischen Text übersetzen gehört nicht zu meinen liebsten Beschäftigungen. Aber man tut, was man tun muss.

Mittlerweile verfolge ich die Nachrichtenerstattung nicht mehr aktiv. Es ist unfassbar, was auf dieser Welt passiert. Was sich Menschen einander antun. Da verfälle ich in tiefsten Weltschmerz.

Um kurz nach 11 Uhr "Guten Morgen" schreiben wollen, das tun nur Studenten. So wie ich. Also: Guten Morgen.

💙🩵💙