Freiheiten jedes Menschen einzusetzen. ✊

Erlaubt es den Intoleranten nicht, laut und übergriffig zu sein!

Seid neugierig, offen, zeigt Zivilcourage und Gesicht! 🧡

Intoleranz sensibilisieren und zu einem verstärkten Engagement für Toleranz aufrufen. Da schließen wir uns gerne an!

Es geht dabei nicht um ein gnädiges „naja, du bist auch ok”. Es geht um die gesellschaftliche Verpflichtung, sich aktiv für die Menschenrechte und

Denn heute und an jedem anderen Tag ist es bedeutend, jede*n so zu akzeptieren, wie er oder sie ist.

Mit dem internationalen Tag für Toleranz, ausgerufen 1995 durch die Unesco, verfolgt die UN-Organisation für Wissenschaft und Kultur zwei Ziele: Sie will die Öffentlichkeit für die Gefahren der

Übrigens: wer sich näher mit dem Prozess um die Terroranschläge beschäftigen will, dem legen wir das fantastische Buch „V13 - Die Terroranschläge in Paris. Gerichtsreportage” von Emmanuel Carrère an Herz, absolut lesenswert!

Wir erinnern heute an dieses Verbrechen gegen die Menschlichkeit und machen uns stark für eine offene Gesellschaft. Wir setzten uns ein für gelebte Vielfalt und gegen jegliche Form von Gewalt, Hass und Terror! ✊🧡

Angriff auf die französische Art und Weise zu leben verstanden wurde. Das Attentat hat eine tiefe Wunde in den Herzen der Französinnen und Franzosen hinterlassen, die bis heute schmerzt.

Wir sprechen den Opfern, ihren Familien und Freund*innen unser Beileid und Mitgefühl aus.

Vor dem Stade de France sprengte sich ein Selbstmordattentäter in die Luft, der zuvor vergeblich versucht hatte, ins Stadion zu gelangen. Dort spielten die deutsche und die französische Nationalmannschaft.

Die Miliz Islamischer Staat bekannte sich zu den Terror-Anschlägen, die in Frankreich als

Während des Konzertes der Band Eagles of Death Metal drangen drei schwer bewaffnete Attentäter ins Bataclan ein und töteten 90 Besucher*innen. Gleichzeitig eröffneten drei Attentäter das Feuer auf Passant*innen in einem belebten Ausgehviertel von Paris.

Sie verbreiteten tödlichen Terror in Bars und Restaurants und am Fußballstadion Stade de France. Sie töteten insgesamt 130 Menschen und verletzten fast 700, mehr als 90 davon schwer.

Es war die schlimmste terroristische Attacke auf französischem Boden:

Die Betroffenen brauchen Solidarität, Sicherheit und Empathie und die Gewissheit, dass die Polizei konsequent ermittelt! Dem Hass in unserer Gesellschaft müssen wir mit allen Mitteln entgegentreten: menschlich, politisch und juristisch!

Für Menschen, die von antisemitischem oder islamfeindlichem Hass betroffen sind, ist ein solches Plakat sehr verletzend und bedrohlich. Es soll ihnen zeigen, dass sie nirgends sicher sein können vor Hass, Hetze und Gewalt.

Eine Polizeistreife entdeckte schließlich das Plakat, das mit Stahlseilen und einem Vorhängeschloss am Brückengeländer befestigt war. Jetzt sucht der Staatsschutz nach Zeug*innen.

Denkt daran: jedes Projekt für ein weltoffenes Berlin ist wichtig! 🧡

#respektgewinnt #gegenrechts #engagement

Mitmachen ist ganz einfach: Ladet euer Projekt auf www.respekt-gewinnt.de hoch und schon seid ihr dabei. Erzählt von euch, eurem Projekt, euren Visionen und eurem Ansporn. Gern auch mit Fotos und Videoclips.

Ihr könnt sofort loslegen! 🙌 Die Ausschreibung läuft noch bis zum 01. März 2026.

Auch wir lieben das bunte, demokratische Berlin mit all den kreativen, solidarischen Freiwilligen, den Mutigen und Kämpfernaturen - und die Stadt braucht euch! 🧡

Im Gewinner*innentopf sind insgesamt 5.000 €. Zusätzlich gibt es Sachpreise.

Ob menschenschützende Initiative, demokratische Organisation oder nachbarschaftliche Aktion: Der Berliner Ratschlag für Demokratie schätzt bürgerschaftliches und ehrenamtliches Engagement in Berlin wert – egal ob groß oder klein.

#RESPEKTgewinnt schenkt den Freiwilligen dieser Stadt die Aufmerksamkeit, die sie verdienen.

Das Pogrom vom 9. November 1938 gilt heute als Wendepunkt in der NS-Verfolgung der Juden: von täglicher antisemitischer Diskriminierung und Ausgrenzung hin zur systematischen Verfolgung und Ermordung jüdischer Kinder, Frauen und Männer. #NieWieder #Gesichtzeigen

Infolge dieses Pogroms starben in Deutschland 1.300 Juden und Jüdinnen, rund 30.000 wurden in Konzentrationslager verschleppt, während mehr als 1.400 jüdische Gottes- und Gemeindehäuser und viele tausend Geschäfte zerstört und verwüstet wurden.