Ich sehe hier kein aktuelles Phänomen, sondern leider eine lange Linie. Rechtsextreme Gewalt war immer auch ein Jugendphänomen. Hoyerswerda und Rostock-Lichtenhagen wurden getragen von Jugendlichen, bejubelt von Umstehenden. Die Frage ist: Was tun wir diesmal anders?

Kein Dauerboykott, keine Gleichbehandlung – sondern Abwägen: Wo ist Einordnung möglich? Wo droht Instrumentalisierung? Diese Strategie kann man kritisieren. Aber sie ist kein Pakt mit dem Rechtsextremismus. #ÖRR #AfD #Medienkritik #ARD #Journalismus

das pauschale Narrativ, der ÖRR habe die AfD „groß gemacht“, finde ich absurd. 2024 gingen 2,6 % aller Talkshow-Einladungen an AfD-Politiker (zum Vgl. etwa ca. 30% an CDU). Vielfach wird erkennbar das Ziel verfolgt, die AfD nicht zu normalisieren, sie aber auch nicht zu ignorieren.

„Die Verrohung einer Gesellschaft beginnt…“ offenbar manchmal auch beim eigenen Ton.

I read the article with great interest and can understand the arguments. AI is expensive, lacks clear monetization, and depends on Big Tech. I’m no expert, but doesn’t disruptive tech need time?

Reminds me a bit of „The internet was too expensive to be profitable“ in the 90s or „Cloud computing was too costly and insecure“ in the 2010s.

Amazon dominiert den Online-Handel in Europa. Facebook, X, YouTube bestimmen die Debattenräume. Wäre jetzt nicht der Moment, Alternativen aufzubauen? Statt Milliarden für Regulierung auszugeben, lieber massive Investitionen in echte europäische Alternativen. 2/x

Er ist klug genug, um den simplen Unterschied zwischen Sozialversicherungsnummern und Bevölkerungszahlen zu verstehen. Daher denke ich auch: Paradebeispiel für die genannte Flutung der Zone. Desinformation streuen, Chaos erzeugen, Kritiker beschäftigen, Austesten, wie weit man gehen kann.

Ich vermute einen handwerklichen Fehler. Mittlerweile ist es zumindest in „Trump-nahe Denkfabrik“ korrigiert worden, wie ich gesehen habe. „Rechte Lobbyorganisation“ wäre wohl besser.

Ok, jetzt sind wir bei der Karriere-Insinuation angekommen. Sicheres Zeichen, dass die Sach-Diskussion durch ist. Schönen Abend!

Sehe nicht, wie meine Skepsis gegenüber unbelegten Generalisierungen als Ablehnung von Medienkritik ausgelegt werden könnte.

Ich kann den Frust nachvollziehen – wenn Fehler wiederholt auftreten und Korrekturen ausbleiben, ist das ärgerlich. Haben Sie diese Erfahrungen durchgängig gemacht oder haben Sie auch Fälle von gutem Korrekturmanagement erlebt?