Ich hole es heute in "meiner" Buchhandlung ab. Gestern war meine Arbeitszeit leider nicht öffnungszeitenkompatibel. Babel hatte mich so begeistert, dass ich es direkt zweimal gelesen hatte.

geschrieben wird. Grummel Ende. Suche mal neue Autor:innen.

lassen. Aber diese Gefühlsduseleien ... noch schlimmer sind nur Liebesszenen. Warum wirkt das oft so platt auf mich? Bin ich alt? Herzlos? Ernüchtert vom realen Leben? Ich finde Gefühle wundervoll, Liebe ist phantastisch. Ich mag nur diese gewisse Art nicht, wie gefühlt immer öfter darüber

einfach nur noch fertig werden wollte. Sind es nur kurze Abschnitte, kann ich da schnell drüber hinweglesen. Nehmen solche Passagen mehr Raum ein, bin ich irgendwann genervt. Ich brauche nicht zwingend Handlung, auch Beschreibungen von Umständen können mich wunderbar in andere Welten abtauchen

nicht um Romance. Nein, ich bin nicht gefühlskalt und verklemmt. Ich empfinde immer öfter einen regelrechten Bruch in der Schreibweise, wenn nicht mehr Handlungen sondern Gefühlswelten beschrieben werden. Das führte bei so manchem Buch dazu, dass ich die erste Hälfte richtig gut fand und dann

Örgs

Als ich eben solche Strumpfhosen trug, wurde ich gefragt, warum ich denn eine Batman-Strumphose hätte 😁

Ahnung, ob dieses alte Kinderbuch von Leo Lionni heute noch jemand kennt. Ich habe jetzt jedenfalls Farben für mindestens zwei Winter.)

Da werden sorgfältig verdrängte Erinnerungen an den Deutschunterricht wach ...

Von Haynes kann ich dazu außerdem A thousand Ships empfehlen (der Trojanische Krieg aus weiblicher Sicht) und Stoneblind - Der Blick der Medusa.

Neu entdeckt, aber es sieht ganz danach aus.

Fast - das Buch handelt von zwei Frauen, eine Ende 40, die andere über 80, die gemeinsam durch den Norden Frankreichs reisen.