der nach Leverkusen gegangen ist. Kann verstehen, dass al-Qadisiyah noch nicht den Abgang Puertas' verkünden möchten, da sie sonst für den Ersatz mehr bezahlen müssten, die jetzt noch abgebenden Vereine sind ja auch nicht ganz blöd.

unbedingt mit ihm zusammenhängen muss. Neuzugang Schmidt fügt sich positionsfremd gleich mit einem Tor ein und Sugawara mit einem sehr sauberen und mutmachenden Einstand. Skelly wirkte seit Monaten mal wieder sicher im Werder-Trikot. Defensive Unaufmerksamkeiten und Passivität ist abzustellen.

Auch wenn unglücklich, Foul, das Trefferbild ist dazu zu eindeutig...ebenso wird Chalobah die Möglichkeit genommen, den Konter evtl abzulaufen

unbedingt schlecht sein muss. Sollte der Transfer über die Bühne gehen, bekommt Werder ein weiteres Profil für das Mittelfeld, was noch nicht so existiert und in der Idee Horst Steffens funktionieren müsste. Die Dringlichkeit von Personal für das Mittelfeld ist zum Schluss nochmal hervorzuheben.

6er (Fellhauer, hier vergleichbar mit Lynen) und einem balldominanterem Semih Sahin bestand. Der entscheidendste Unterschied besteht da vor allem in der Frequenz der versuchten linienbrechenden Pässe, die Elversberg immer wieder probiert hat, während Kairinen eher die Qualität vorzieht, was nicht

Nun ist es zu hinterfragen, inwieweit Kairinen in die Idee Steffens reinpasst, in der es relevant ist, dass die 6er leicht versetzt zueinander stehen. Dazu habe ich erstmal versucht, die Doppelsechs aus Elversberg von letztem Jahr mir vor Augen zu führen, die defensiv ebenfalls aus einem eroberndem

wichtig sein, den Ball in irgendeiner Form ins letzte Drittel zu bekommen, was beide über unterschiedliche, aber gangbare Wege lösen. Was abgeht, ist die Gefahr von Stage, spät in den Strafraum zu stoßen für Kopfbälle, aber er kann den physischen Teil der Absicherung von Stage übernehmen.

Beide komplementieren sich in einer Idee, in der es nicht erforderlich ist, den Ball aus dem Mittelfeld in die nächste Linie zu tragen, ggf. muss diese Aufgabe von anderen Spielern, die nach hinten abkippen, übernommen werden. Gerade in der noch nicht bekannten Ausfallzeit von Jens Stage wird es

Mit Ball sieht man aber auch, dass er den Pass über ein Dribbling/Ballschleppen vorzieht. Im Antizipieren bringt er auch passable Qualitäten mit, was ihn prädestiniert für eine offensive Option neben einem defensiven 6er. Dieser dürfte dann Senne Lynen bei Werder sein.

Dabei bringt ein statistisches Profil mit, welches vor allem seine Qualitäten am Ball hervorhebt. Sicherlich ist es gut erwähnen, dass er auch ein kompetenter Standartschütze ist, was bei Werder aber auch nicht das relevanteste Thema sein dürfte bei Verbleib von Romano Schmid und Olivier Deman.

Noch erwähnenswert, dass es auch gut ist, einen klassischen Mittelstürmer von der Bank bringen zu können, wenn irgendwann mal hohe Bälle zur Entlastung oder Flanken in den Strafraum gespielt werden müssen

Ist was wahres dran...

Achsooo
Sorry, nicht direkt als einen solchen erkannt.

Ich weiß, dass das Argument dann an der Stelle kommt, aber deswegen versuche ich ein wenig, die Unterschiede zwischen Steffen und Dutt herauszuarbeiten, weil es ja trotzdem philosophisch extreme Unterschiede zwischen den beiden gibt.

möglicherweise ausbleibendem Erfolg ist der Trainer der erste, der dran glauben muss. Aber, da würde ich gerne Steffen zitieren, der Pessimist hat vielleicht mal Recht, aber bis dahin auch wenig Spaß.
Ich glaube, wir sollten erstmal abwarten, wie es inhaltlich in Pfluchtspielen aussieht.

Ja, ich kann die Punkte verstehen. Dennoch fußen viele weniger aus den Trainer-Entscheidungen als aus den Gegebenheiten, mit denen er arbeiten muss. Man muss ja dennoch schon anerkennen, dass Steffen für einen attraktiven Fußball steht, der auch erfolgreich sein kann. Aber es stimmt schon, bei

erstmal schaffen, aber er hat jetzt schon bewiesen, dass er niveaumäßig von der 4. bis zur 2. Liga mit der nahezu identischen Spielphilosophie Erfolg hat.

Was genau ist denn die Befürchtung, woran er scheitern könnte?
Wenn es um ein ruhiges Umfeld geht, was in Elversberg zweifelsohne für seine Arbeit hatte, dann sollte es doch eher unsere Aufgabe sein, das Umfeld so ruhig wie möglich halten sollte...
Klar, der Übergang in eine höhere Liga muss er

Danke!