Gott sei Dank sind die FPÖler keine Nazis nicht.

Das Strafgesetzbuch nennt eine derartige Handlungsweisen schwerer gewerbsmäßiger Betrug. 3/3

Hier sieht man wieder wie die Superreichen ticken. Die Unternehmen haben sich 5,7 Milliarden erspart. Nein, Frau Dichand, da hat sich niemand etwas erspart. Die ArbeitnehmerInnen wurden um 5,7 Milliarden Euro und die Sozialversicherung um 1,16 Milliarden Euro betrogen. 2/3

Andrè Rettberg, einst Libro Manager, war auch "Mann des Jahres" bevor er den Konzern mit Bravour in den Konkurs trieb.

"Hat gegen das Urteil berufen" klingt nach eingeschlafenen Füßen. Dagegen klingt "attackiert das Urteil" nach High Noon. Man sieht förmlich den Rechtsverdreher mit zugekniffenen Augen auf einer staubigen Straße, die Hand am Colt die Richterin fixieren.

Da hat`s einmal einen Libro-Manager gegeben, ich glaube er hieß Rettberg, der wurde auch "Mann des Jahres" bevor er den Konzern mit Vollgas gegen die Wand gefahren und in den Konkurs getrieben hat.

Was erwartet man von einem Innenminister, der Chef des Dollfuß-Museums war und daher dem Faschismus nicht wirklich abgeneigt ist.

Darüber berichten allerdings weder die Medien noch der Innenminister. 3/3

Auf der anderen Seite hat die Betrugsbekämpfungsabteilung der Arbeiterkammer vorgerechnet, dass in einem Jahr allein in der Baubranche durch Scheinfirmen, Scheininsolvenzen nicht gezahlte Löhne und Überstunden dem Staat ein Schaden von etwa 350 Millionen entsteht. 2/3

Welche "haarsträubenden Forderungen hat das Momentum Institut? Klären Sie mich bitte auf.

Eh klar, dass Neoliberale wie ÖVP, NEOS und FPÖ als "pain in their ass" empfinden und die AK schwächen wollen, indem sie die Pflichtmitgliedschaft abschaffen bzw. die Beiträge kürzen wollen. In ihren Augen sind Dienstnehmer Sklaven die keine Lobby haben dürfen.

Ja, so sind die Neoliberalen. Sie wollen, dass wir möglichst bis 70 arbeiten sind aber nicht bereit ältere DienstnehmerInnen zu beschäftigen.