Aus Sicht eines Gewaltforschers ist es kaum auszuhalten, wie die Frage der Herkunft eines Täters politisiert wird. Sollten wir diese Frage stellen? UNBEDINGT – aber wir müssen die richtigen Schlüsse daraus ableiten. Ein #thread über #Gewalt, #Herkunft & #Ursachen
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Kaffe 1 brüht gerade

Weihnachtsgruppe. Aber da Heilig Abend frei mach ich dass gerne. Dafür ab 30.12. Urlaub.

Bitteschön, wenigstens „semi-live“ und ne wichtige Aussage. Spannende Neuerungen hab ich jetzt aber noch kaum entdeckt.

Ich nutze es ab und zu als „schlauere Suchmaschine“ oder um Texte zusammenzufassen aber medizinisch/beruflich traue ich ChatGPT nicht über den Weg. Und dass die „Memory“ nach kurzer Zeit voll ist verhindert es selbst mit ausreichend Infos zu füttern.

Also ich weiß Bilderkennung und Generierungen sind noch mal was anderes aber ich hab neulich mal versucht mir ein Schaubild zum Fußblock machen zu lassen und dafür extra detaillierte Angaben und Referenzfotos hochgeladen. Und dann kommt halt son Mist raus mit der selbstbewussten Beschreibung dazu 🙄

Prima. Mal schauen ob ich es zu deinem Vortrag schaffe. Ansonsten ergibt sich sicher ne Gelegenheit.

Genauso habe ich mich damals auch entschieden. Habe einen Heidenrespekt vor allen die das durchziehen, aber dafür bin ich auch zu sehr Kliniker…

Hab ziemlich viel um die Ohren, privat wie beruflich. Aber ich versuch trotzdem immer mal wieder reinzuschauen.

… aber man muss halt besser auf den Draht achten und auf jeden Fall EKG kontrollieren.
Ich denke im Notfall ist es essentiell dass man beides kann und gerade auf ITS hat man ja selten alle Zugangsoptionen und alle Seiten verfügbar.

Hatte genau diese Diskussion vor Jahren mal mit einem meiner Kollegen: Was ist nur wichtiger, besseres Handling oder bessere Einmündung des Drahtes? Da keiner von uns damals eine Studie parat hatte haben wir es mehr oder weniger Ergebnisoffen verlassen.
Ich steche aus Gewohnheit eher rechts…

Mein Profilbild stammt aus der Zeit als ich größtenteils als Notarzt tätig war. Aktuell beteilige ich mich noch tagsüber am Notarztdienst unserer Stadt und übernehme pro Monat 1-2 Wochendend- oder Nachtschichten. Zu mehr fehlt einfach die Zeit.

Dennoch freue ich mich immer wieder über meine „OP-Tage“ an denen ich als Narkosearzt einen oder mehrere OP-Säle betreue und ÄiW ausbilde. Die Arbeit im OP ist meist deutlich planbarer und stressfreier als auf ITS auch wenn es natürlich ebenfalls Herausforderungen und Notfälle gibt.

Auch wenn ich aus dem regulären Schichdienst raus bin ist es anstrengend, da ich oft 10 Stunden am Tag auf Station die Verantwortung trage & zusammen mit meinen OA-KollegInnen den Hintergrunddienst für ITS & OP außerhalb der regulären Arbeitszeit abdecke. Dennoch ist die Work-Life-Balance exzellent.