Das folgt lediglich dem alten österreichischen Grundsatz: Mia wern kan Richter brauchn“. Abgesehen davon wäre es mir lieber, die Regierung fokussierte auf Wirtschaft, Bildung, die Folgen geopolitischer Umbrüche und des Klimawandels…
November 9, 2025 at 1:44 PM
Das folgt lediglich dem alten österreichischen Grundsatz: Mia wern kan Richter brauchn“. Abgesehen davon wäre es mir lieber, die Regierung fokussierte auf Wirtschaft, Bildung, die Folgen geopolitischer Umbrüche und des Klimawandels…
Mir fehlen tendenziell gerade die alten Journalisten wie Peter Rabl oder Herbert Völker, deren Ethos und Qualität ich in österreichischen Medien und unter jüngeren Vertretern der Branche schmerzlich vermisse.
September 5, 2025 at 1:08 PM
Mir fehlen tendenziell gerade die alten Journalisten wie Peter Rabl oder Herbert Völker, deren Ethos und Qualität ich in österreichischen Medien und unter jüngeren Vertretern der Branche schmerzlich vermisse.
„Depubliziert“, was für ein feiner, nachgerade unverdächtiger Begriff, den „Die Zeit“ hier verwendet. In anderen Zusammenhängen und bei anderen Medien spräche man von Zensur, wenn auch nachträglicher. Schade. Ich finde Biller, ganz besonders diesmal, höchst lesenswert.
June 28, 2025 at 12:00 PM
„Depubliziert“, was für ein feiner, nachgerade unverdächtiger Begriff, den „Die Zeit“ hier verwendet. In anderen Zusammenhängen und bei anderen Medien spräche man von Zensur, wenn auch nachträglicher. Schade. Ich finde Biller, ganz besonders diesmal, höchst lesenswert.
Nicht mehr. Ein „von“ oder andere einstige Adelsprädikate können nicht mehr erheiratet werden, nicht von österreichischen Staatsbürgern. Der VfGh hat dazu vor etwa zehn Jahren endgültig entschieden. Ausnahmen sind „vons“ nichtadeligen Ursprungs. Zb Künstler- oder Flurnamen.
June 14, 2025 at 2:57 PM
Nicht mehr. Ein „von“ oder andere einstige Adelsprädikate können nicht mehr erheiratet werden, nicht von österreichischen Staatsbürgern. Der VfGh hat dazu vor etwa zehn Jahren endgültig entschieden. Ausnahmen sind „vons“ nichtadeligen Ursprungs. Zb Künstler- oder Flurnamen.
Offenbar ist es leichter, und moralisch anspruchsvoller, das Vererben von Bildung anzuprangern als jenes von Nichtbildung. Aber wer die Welt nur in Bezug auf Privilegien wahrnimmt, kann wohl nicht anders. Verstehen kann ich das nicht und auch nicht verteidigen.
April 8, 2025 at 7:25 PM
Offenbar ist es leichter, und moralisch anspruchsvoller, das Vererben von Bildung anzuprangern als jenes von Nichtbildung. Aber wer die Welt nur in Bezug auf Privilegien wahrnimmt, kann wohl nicht anders. Verstehen kann ich das nicht und auch nicht verteidigen.