3/ Repräsentanz: Bevölkerungsmehrheiten mögen Klimaschutz fordern, die politischen Mehrheitsverhältnisse sind anders. Die Tagespolitik in USA und Deutschlands (und wohl bald auch EU) ist klimafeindlich. Auch das macht einen zum gefühlten Außenseiter.

2/ Verhalten: Fordern ist einfach, umsetzen schwer. Viele, die Klimaschutz fordern, leben im Großen und Ganzen weiter wie bisher: Fossil heizen, fliegen, Auto fahren, Fleisch fressen. Weil man dieses Verhalten ständig als normal um sich herum beobachtet, fühlt man sich als Minderheit.

Danke

Merci

Respekt ans Ärzteblatt, das tatsächlich die WICHTIGEN Punkte zwischen dem vielen Unsinn herausgearbeitet hat:

Wo kann eins das gucken? (Obwohl, weiß nicht sicher, ob ich das gerade kann…)

Ich glaube, das hat auch niemand behauptet.

Ach, sorry, jetzt erst gesehen, dass Berlin in der 2. Grafik mit drin ist.

Wie sieht es denn mit Berlin aus? Bei den Abwasserdaten scheint es ja einen deutlichen Trend nach unten zu geben.

Das ist eine dieser Aussagen, die seit Jahrzehnten regelmäßig wiederholt werden. Sie dienen dazu, dass im Fall gesteigerter Arbeitslosigkeit (wie sie demnächst in D zu befürchten ist) die Leute die Schuld bei sich selber suchen.

Ich will nicht auf X und den Zuckerberg-Plattformen sein. Mit relativ vielen mir wichtigen Leuten, die ich teils seit Jahren kenne, die es aber bisher nicht nach Bluesky oder ins Fediverse schaffen, kann ich mich dort vernetzen. Es ist eine Art "kleineres Übel"/Kompromiss für mich trotz Microsoft.

Daft Punk Biopic, wo sie dann 120 Minuten lang die Helme nicht abnehmen.

Ich hatte 1 Exemplar.