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In Dortmund müssen sich derzeit bereits vier Neonazis vor Gericht verantworten, sie sollen die seit 2020 verbotene Vereinigung „Combat 18 Deutschland“ fortgeführt haben. C18 galt als bewaffneter Arm von "Blood & Honour":
Verteidigung setzt auf Verschleppen und Verharmlosen
Im Dortmunder Prozess gegen vier Neonazis, die als Rädelsführer die verbotene Vereinigung „Combat 18 Deutschland“ weitergeführt haben sollen, will die Verteidigung mit allen Mitteln eine Einstellung d...
www.endstation-rechts.de
November 21, 2025 at 2:12 PM
In Dortmund müssen sich derzeit bereits vier Neonazis vor Gericht verantworten, sie sollen die seit 2020 verbotene Vereinigung „Combat 18 Deutschland“ fortgeführt haben. C18 galt als bewaffneter Arm von "Blood & Honour":
Offenbar kursiert ein Foto, das den 26-Jährigen mit freiem Oberkörper zeigt. Zu sehen seien sowohl ein Hakenkreuz als auch die doppelte Sigrune - Erkennungszeichen der SS:
Waffenschein und Hakenkreuz: Bekennender Neonazi soll mit Ausländer-Mord gedroht haben
Ein Jäger ist den Ermittlungsbehörden aufgefallen, weil er diffuse Drohungen gegen Ausländer ausgesprochen haben soll. Offensichtlich handelt es sich um einen bekennenden Neonazi.
www.swr.de
November 20, 2025 at 4:32 PM
Offenbar kursiert ein Foto, das den 26-Jährigen mit freiem Oberkörper zeigt. Zu sehen seien sowohl ein Hakenkreuz als auch die doppelte Sigrune - Erkennungszeichen der SS:
Über das erstinstanzliche Urteil am Amtsgericht Berlin:
Angriff auf SPD-Mitglieder: Junge Rechtsextreme zu Haftstrafen verurteilt
Die vier jungen Rechtsextremen, die in Berlin zwei SPD-Mitglieder und dann Polizisten angegriffen hatten, sind nach Jugendstrafrecht zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt worden. Bei zwei Männern wur...
www.endstation-rechts.de
November 20, 2025 at 1:27 PM
Über das erstinstanzliche Urteil am Amtsgericht Berlin:
Bereits das zweite Mal, dass Finley P. in diesem Jahr wegen gefährlicher Körperverletzung verurteilt wurde:
Milde Urteile für junge Rechtsextreme aus #Görlitz, darunter Finley P. von der #Elblandrevolte. Nach Jugendstrafrecht wurden sie zu Geldstrafen und gemeinnütziger Arbeit verurteilt. Skurril: Eines der Opfer war früher selbst als Neonazi in der Stadt aktiv.🧵
November 17, 2025 at 7:21 PM
Bereits das zweite Mal, dass Finley P. in diesem Jahr wegen gefährlicher Körperverletzung verurteilt wurde:
Die Konsequenz: Bei allen Beteiligten dürften zunehmend Erinnerungslücken auftreten. Aber auch das Ziel des Jugendstrafrechts, die erzieherische Wirkung sowie erneuten Straftaten eines Jugendlichen oder Heranwachsenden entgegenzuwirken, dürfte so kaum noch greifen.
November 13, 2025 at 2:07 PM
Die Konsequenz: Bei allen Beteiligten dürften zunehmend Erinnerungslücken auftreten. Aber auch das Ziel des Jugendstrafrechts, die erzieherische Wirkung sowie erneuten Straftaten eines Jugendlichen oder Heranwachsenden entgegenzuwirken, dürfte so kaum noch greifen.
Der andere Fall: Junge Neonazis attackieren in Dresden sowohl einen SPD- (Matthias Ecke) als auch einen Grünen-Politiker. Der Angriff geschah im Mai 2024 und auch 1,5 Jahre später gibt es nicht einmal eine Terminierung für die juristische Aufarbeitung am Amtsgericht Dresden:
Prozessbeginn nach Angriff auf SPD-Politiker Ecke offen
www.sueddeutsche.de
November 13, 2025 at 2:07 PM
Der andere Fall: Junge Neonazis attackieren in Dresden sowohl einen SPD- (Matthias Ecke) als auch einen Grünen-Politiker. Der Angriff geschah im Mai 2024 und auch 1,5 Jahre später gibt es nicht einmal eine Terminierung für die juristische Aufarbeitung am Amtsgericht Dresden:
Im Dezember 2024 attackierten junge Neonazis zwei SPD-Mitglieder in Berlin. Im Juni wurden sie verurteilt, nächste Woche beginnt bereits die Berufungsverhandlung am Landgericht Berlin - weniger als ein Jahr nach dem Angriff. Zum erstinstanzlichen Urteil:
Angriff auf SPD-Mitglieder: Junge Rechtsextreme zu Haftstrafen verurteilt
Die vier jungen Rechtsextremen, die in Berlin zwei SPD-Mitglieder und dann Polizisten angegriffen hatten, sind nach Jugendstrafrecht zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt worden. Bei zwei Männern wur...
www.endstation-rechts.de
November 13, 2025 at 2:07 PM
Im Dezember 2024 attackierten junge Neonazis zwei SPD-Mitglieder in Berlin. Im Juni wurden sie verurteilt, nächste Woche beginnt bereits die Berufungsverhandlung am Landgericht Berlin - weniger als ein Jahr nach dem Angriff. Zum erstinstanzlichen Urteil:
S. sei dem rechtsextremistischen Teil der Reichsbürger-Szene zuzurechnen und den Sicherheitsbehörden seit 2020 bekannt, da er durch Widerstandshandlungen bei Corona-Protesten aufgefallen war:
"Reichsbürger" in Dortmund wegen Mordplänen gegen Politiker festgenommen
Die Bundesanwaltschaft hat in Dortmund einen mutmaßlichen Rechtsextremisten aus der "Reichsbürger"-Szene festnehmen lassen. Er soll versucht haben, Mordanschläge auf Politiker zu organisieren. Von M. ...
www.tagesschau.de
November 11, 2025 at 9:35 AM
S. sei dem rechtsextremistischen Teil der Reichsbürger-Szene zuzurechnen und den Sicherheitsbehörden seit 2020 bekannt, da er durch Widerstandshandlungen bei Corona-Protesten aufgefallen war:
Nun wird gegen S. wegen des Verdacht der Terrorismusfinanzierung, der Anleitung zur Begehung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat sowie des gefährdenden Verbreitens personenbezogener Daten ermittelt:
Aktuelle Pressemitteilungen - Festnahme wegen mutmaßlicher Terrorismusfinanzierung und Anleitung zur Begehung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat
Festnahme wegen mutmaßlicher Terrorismusfinanzierung und Anleitung zur Begehung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat
www.generalbundesanwalt.de
November 11, 2025 at 9:35 AM
Nun wird gegen S. wegen des Verdacht der Terrorismusfinanzierung, der Anleitung zur Begehung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat sowie des gefährdenden Verbreitens personenbezogener Daten ermittelt:
Zudem habe Martin S. auf der von ihm betriebenen Plattform Spenden in Kryptowährung eingefordert, die als Kopfgeld für die Tötung der Zielpersonen dienen sollen. Die Plattform enthalte sensible personenbezogene Daten potentieller Opfer.
November 11, 2025 at 9:35 AM
Zudem habe Martin S. auf der von ihm betriebenen Plattform Spenden in Kryptowährung eingefordert, die als Kopfgeld für die Tötung der Zielpersonen dienen sollen. Die Plattform enthalte sensible personenbezogene Daten potentieller Opfer.