Eckhard Jedicke
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Eckhard Jedicke
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Nutzung & Schutz in multifunktionalen Kulturlandschaften verbinden | Professor für Landschaftsentwicklung & Kompetenzzentrum Kulturlandschaft (KULT), Hochschule Geisenheim | Wiss. Herausgeber "Naturschutz und Landschaftsplanung" | Impulsredner & Moderator
Reposted by Eckhard Jedicke
Sieht man hier schön anschaulich für 🇩🇪. Die Fläche für Golfplätze ist größer als die für PV-Anlagen, die für Energiepflanzen viel, viel größer (mindestens 10x, eher 20x). Und die für Viehfutter noch mal ca. 4x so groß wie letztere.
May 1, 2025 at 4:47 PM
Absolut einverstanden mit Satz 2, aber ich muss Gelder freimachen und da sollte das Kriterium zentral sein, wo ich die beste Effizienz für viele Ressourcen erreiche.
April 17, 2025 at 8:55 AM
Es sollte nicht allein um Biodiversität gehen. Jede Klimaschädigung wirkt auch auf Biodiv.
April 17, 2025 at 8:53 AM
Hm, wenn die DZ wegfielen und diese Mittel für gesellschaftliche Ziele bereitstünden, wäre mit derselben Subventionen das System deutlich verbessert. Aktuell stützen die DZ indirekt das intensive System.
April 17, 2025 at 8:52 AM
Dort Finanzmittel frei- und für nachhaltige Systemtransformationen verfügbar machen, nicht allein für Artenvielfalt, sondern multifunktional für gesellschaftliche Ziele (Krisen der planetaren Grenzen adressieren).
April 17, 2025 at 8:40 AM
Allein die GAP unterstützt mit den Direktzahlungen doch ein stark ressourcenschädigendes Wirtschaften. Bioenergie aus Anbaupflanzen, Agrardiesel, Holzverbrennung in Großkraftwerken mit CO2-Zertifikaten etc. - es gibt doch viele schädl. Subventionen! Z.B. hier: www.umweltbundesamt.de/publikatione...
Umweltschädliche Subventionen in Deutschland
Der Bericht gibt einen Überblick über die umweltschädlichen Subventionen in Deutschland und macht Vorschläge zu ihrer Reform bzw. ihrem Abbau. Es werden Subventionen in den Blick genommen, die
www.umweltbundesamt.de
April 17, 2025 at 8:38 AM
Reposted by Eckhard Jedicke
Und: gerade auch in der Verwaltung muss das Sektorale überwunden werden. Eine Landschaftsbehörde oder Landschaftsteams die sich dann gemeinsam kümmern.

Vor diesem Hintergrund ist auch der Artikel von @ejedicke.bsky.social et al interessant

www.nature.uni-freiburg.de/ressourcen/p...
www.nature.uni-freiburg.de
November 30, 2024 at 12:38 PM