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Aus meiner Sicht ist das ganze Mahnen, Klagen und Erkennen ohne Sinn.

Sinnvoll wäre,

November 20, 2025 at 9:00 PM

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"The Grand Analogue Archive"

November 18, 2025 at 7:29 PM

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#GERSVK Diese beiden sind allererste Sahne

November 17, 2025 at 8:38 PM

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Thomas Wolfe - Beginn von Schau heimwärts Engel

November 16, 2025 at 6:59 PM

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Wie findet ihr für gesuchte Produkte Amazon Alternativen? Alle Tipps sind wertvoll und werde ich immer wieder teilen!

November 16, 2025 at 1:45 PM

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"Bürgerjurys können zur Verbesserung der Demokratie beitragen
Die westlichen politischen Systeme sind in einer Krise – beratende Versammlungen würden sie wiederbeleben."

„Der Brexit ist gescheitert.“ So lautet nun die Ansicht von Nigel Farage , dem Mann, der wohl mehr Verantwortung für die Entscheidung Großbritanniens, die EU zu verlassen, trägt als jeder andere. Er hat Recht, nicht weil die Tories es vermasselt hätten, wie er meint, sondern weil es zwangsläufig schiefgehen musste. Die Frage ist, warum das Land diesen Fehler begangen hat. Die Antwort liegt darin, dass unsere demokratischen Prozesse nicht besonders gut funktionieren. Referenden zusätzlich zu Wahlen lösen das Problem nicht. Bürgerversammlungen hingegen schon.
In seiner Abschiedsrede warnte George Washington vor dem Geist der Fraktionsbildung. Er argumentierte, dass die „abwechselnde Herrschaft einer Fraktion über eine andere … an sich schon eine furchtbare Tyrannei darstellt. Doch … die daraus resultierenden Unruhen und das Elend verleiten die Menschen allmählich dazu, Sicherheit und Ruhe in der absoluten Macht eines Einzelnen zu suchen.“ Betrachtet man die USA heute, wird diese Gefahr deutlich. In der aktuellen Wahlpolitik ist die Manipulation der Emotionen einer rational schlecht informierten Wählerschaft der Weg zur Macht. Das Ergebnis wird wahrscheinlich die Herrschaft derjenigen sein, die das größte Talent für Demagogie besitzen.
Wahlen sind notwendig. Doch ungezügelter Mehrheitswille ist verheerend. Eine funktionierende liberale Demokratie benötigt Institutionen, die die Macht der Wähler einschränken: eine unabhängige Wahlaufsicht, eine unabhängige Justiz und eine unabhängige Bürokratie. Reicht das aus? Nein. In meinem Buch „ Die Krise des demokratischen Kapitalismus“ schließe ich mich dem australischen Ökonomen Nicholas Gruen an und plädiere für die Einführung von Bürgerversammlungen oder Bürgerjurys. Diese würden ein wichtiges Element der altgriechischen Demokratie in die parlamentarische Tradition integrieren.
Es gibt zwei Argumente für die Einführung des Losverfahrens im

Wahlen sind notwendig. Doch ungezügelter Mehrheitswille ist verheerend. Eine funktionierende liberale Demokratie benötigt Institutionen, die die Macht der Wähler einschränken: eine unabhängige Wahlaufsicht, eine unabhängige Justiz und eine unabhängige Bürokratie. Reicht das aus? Nein. In meinem Buch „ Die Krise des demokratischen Kapitalismus“ schließe ich mich dem australischen Ökonomen Nicholas Gruen an und plädiere für die Einführung von Bürgerversammlungen oder Bürgerjurys. Diese würden ein wichtiges Element der altgriechischen Demokratie in die parlamentarische Tradition integrieren.
Es gibt zwei Argumente für die Einführung des Losverfahrens im politischen Prozess. Erstens wären diese Versammlungen repräsentativer als es Berufspolitiker je sein könnten. Zweitens würde es die Auswirkungen politischer Kampagnen abmildern, die heutzutage durch Werbung und die Algorithmen sozialer Medien immer stärker verzerrt werden.
Eine einfache Möglichkeit hierfür ist die Einführung von Bürgerjurys, die zu strittigen Themen beraten. Diese Jurys wären zeitlich begrenzt, würden für ihren Zeitaufwand entschädigt und von Experten beraten. Ein Paradebeispiel hierfür ist das heikle Thema Abtreibung in Irland . Dort wurde 2016 eine beratende

Man könnte noch viel weiter gehen und eine Volksvertretung im Parlament einrichten. Auch diese könnte beratende Funktion haben. Sie könnte aber beschließen, besonders strittige Fragen oder sogar Gesetze zu untersuchen. Im letzteren Fall könnte sie beantragen, dass das Gesetz dem Parlament zur geheimen Abstimmung vorgelegt wird, wodurch der Einfluss parteipolitischer Gruppierungen eingeschränkt würde. Das Volksparlament könnte sogar die Aufsicht über Angelegenheiten wie die Neuaufteilung von Wahlkreisen oder die Auswahl von Richtern und Beamten übernehmen.
Eine weitere Möglichkeit bestünde darin, diesem Haus die Aufsicht über Referenden zu übertragen. Es würde die zugrundeliegenden Probleme analysieren, einen Bericht vorlegen und einen geeigneten Antrag verabschieden. Dies würde die größte historische Gefahr von Referenden beseitigen: ihren Missbrauch zur Errichtung despotischer Macht über die Politik unter dem Deckmantel des „Volkswillens“.
Die direkte Einbeziehung der Bürger in

Hier könnten die Versammlungen besonders hilfreich sein. Nach meinen Erfahrungen als Geschworener teile ich die Ansicht von Alexis de Tocqueville, dass Geschworene eine grundlegende Institution der Bürgerschaft darstellen. Mit genügend Zeit und offener Debatte beweisen gewöhnliche Menschen große Scharfsinnigkeit. Da sie nicht nach Macht streben, könnten sie einen enormen Beitrag zu unseren öffentlichen Debatten leisten.
Washington hatte Recht: Fraktionskonflikte sind nicht der einzige

November 15, 2025 at 11:26 PM

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November 15, 2025 at 9:58 PM

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November 15, 2025 at 9:52 PM

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Atomwaffentests

November 14, 2025 at 4:12 PM

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In der Losdemokratie ist das im Gespräch bleiben systemimmanent!

November 7, 2025 at 6:51 PM

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November 2, 2025 at 8:59 PM

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November 2, 2025 at 9:56 AM

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Das Losverfahren war, glaube ich, eine der ersten politischen Ideen, die ich in meinem kurzen Leben verteidigt habe. Ich erinnere mich noch gut daran, wie ich auf diese Idee kam: im Unterricht über die athenischen Institutionen. Dort wurde die Funktionsweise dieses einzigartigen Systems erklärt, in dem die Mitglieder der gesetzgebenden und richterlichen Versammlungen – der Boule und der Heliaia – per Losverfahren mit einer Maschine namens Kleroterion gewählt wurden. Ich war überrascht, dass wir für dieses Zufallssystem und unser eigenes Wahlsystem dasselbe Wort – Demokratie – verwendeten. Zwei Jahre später, als ich die Philosophie für mich entdeckte, kam ich zum selben Schluss. Aristoteles schrieb: „Es gilt als demokratisch, wenn die Ämter per Los bestimmt werden, und als oligarchisch, wenn sie gewählt werden“ ( Politik ). Jahrhunderte später stimmten die Philosophen der Aufklärung dem uneingeschränkt zu. Montesquieu schrieb: „Das Losverfahren liegt im Wesen der Demokratie. Das Los ist eine Wahlmethode, die niemanden beleidigt; es lässt jedem Bürger eine begründete Hoffnung, seinem Land zu dienen“ ( Vom Geist der Gesetze ). Rousseau stimmte zu: „Das Losverfahren entspricht eher dem Wesen der Demokratie“ ( Der Gesellschaftsvertrag ).

Fasziniert von diesen kurzen Sätzen, die scheinbar nur wenige störten, begann ich weiterzulesen. Erlauben Sie mir, zwei Werke zu erwähnen, die mich damals besonders beeindruckten. Zunächst Bernard Manins „ Prinzipien der repräsentativen Regierung“ (1995). Der Philosoph beschreibt darin den Aufstieg eines Wahlsystems, das nach den großen Revolutionen die Welt eroberte, und erläutert anschaulich den aristokratischen Charakter dieses Regimes, das sich den Namen Demokratie anmaßte. Dann folgte Jacques Rancières „ Hass auf die Demokratie“ (2005), dessen leidenschaftliche Prosa zweifellos Begeisterung in meinem jungen Ich entfachte. Demokratie, betont Rancière, ist ein Skandal: „Demokratie bedeutet in erster Linie dies: eine anarchische ‚Regi…

Meine Fragen wurden bestenfalls als Launen, schlimmstenfalls als gefährliche Vorschläge aufgefasst. Meine weniger politisch engagierten Freunde wiesen diese Fragen, um es etwas direkt auszudrücken, mit folgendem Argument zurück: „Wir geben doch nicht einfach irgendjemandem die Macht! Das ist doch Wahnsinn! Die Leute sind dumm. Habt ihr euch mal die Zahlen der extremen Rechten angesehen?“ Meine engagierteren Mitstreiter – zumeist Marxisten und Revolutionäre – waren etwas besonnener, aber weit weniger an politischer Teilhabe interessiert als an der Umverteilung des Reichtums und der Vergesellschaftung der Produktionsmittel. Ich teilte ihre Verurteilung eines schädlichen Wirtschaftssystems, blieb aber dennoch skeptisch gegenüber ihrer Tendenz, die wirklich politische Frage immer wieder aufzuschieben: „Demokratie“, sagten sie mir, „kann in einer ungleichen Welt nicht funktionieren, in der das sozioökonomische Machtgleichgewicht das Kapital begünstigt.“ Die größte Herausforderung für sie bestand darin, die kapitalistische Infrastruktur zu zerschlagen, um eine bessere Welt zu schaffen, in der Demokratie vielleicht eine Bedeutung hätte. Ich habe dies differenzierter betrachtet, indem ich argumentierte, dass die Individuen, so wie sie hier und jetzt sind – wenn auch entfremdet –, bereits an der Gestaltung einer noch unbestimmten Zukunft beteiligt sind, einem Versprechen, das die Demokratie verkörpern soll.

Dieses doppelte Misstrauen hat mich beunruhigt und beunruhigt mich noch immer. Es erscheint mir antidemokratisch. Die Forderung nach „mehr Demokratie“ wird ständig verschoben. Wenn man lange genug sucht, findet man immer Gründe, den Menschen keine Macht zu geben: zu faul, zu radikal, zu inkompetent und so weiter. Letztendlich werden die Bedingungen nie gegeben sein, um ihnen zu vertrauen. Aus dieser Perspektive betrachtet, müssen wir, wenn wir Demokraten sein wollen, die Dinge umkehren: damit beginnen, den Menschen zu vertrauen. Es ist ein Wagnis. Ich glaube nicht – das …

November 1, 2025 at 12:10 PM

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October 31, 2025 at 6:05 PM

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Was ist falsch an Wahlen?
Historisch gesehen handelt es sich um einen oligarchischen Selektionsmechanismus. Er bringt diejenigen an die Macht, die wirtschaftlich und kulturell am stärksten privilegiert sind und die Gesellschaft als Ganzes nicht widerspiegeln. Dies ist seit dem 18. Jahrhundert der Fall, als unser gegenwärtiges System entworfen wurde.

Wenn wir wahre Demokraten sein wollen, müssen wir davon ausgehen, dass jeder Mensch, nicht nur die Elite, zur Selbstregierung fähig ist.
Was ist daran falsch?
Man könnte natürlich argumentieren, dass diese Menschen auch die fähigsten oder am besten ausgebildeten für diese Positionen sind. Ich persönlich bezweifle das, aber selbst wenn es so wäre, bliebe die Ungleichheit ein Problem. Wenn wir wirklich demokratisch sein wollen, müssen wir davon ausgehen, dass jeder Mensch, nicht nur die Elite, zur Selbstverwaltung und Verantwortungsübernahme fähig ist. Dann muss jeder auch Zugang zum öffentlichen Leben und zu Entscheidungen über das Gemeinwohl haben. Das ist derzeit nicht der Fall. Wahlen bestimmen nicht nur, wer teilnehmen darf, sondern schließen auch bestimmte Bevölkerungsgruppen aus: Menschen, denen ein Minderwertigkeitsgefühl eingeprägt wurde, die es nicht gewohnt sind, öffentlich zu sprechen, oder die einfach schüchtern sind. Aber warum sollten sie nicht an Diskussionen über das Gemeinwohl teilnehmen dürfen?

October 31, 2025 at 1:53 PM

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Vonovia - Fundstück

October 27, 2025 at 8:33 AM

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6/6

generiertes Bild eines Waldes, in dem kleine Bäume ungehindert wachsen

October 24, 2025 at 12:39 PM

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3/6
Das Recht auf ungehindertes Wachsen ist also keine Frage edler Gesinnung, sondern ein Mechanismus der Selbsterneuerung des Waldes. Nur wenn sich Irrwüchse zeigen dürfen, kann der Wald sich selbst korrigieren.

October 24, 2025 at 12:34 PM

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2/6
Niemand kann im Voraus wissen, welcher Keim trägt und welcher nicht. Darum müssen alle wachsen dürfen. Erst wenn die Vielfalt des Waldes sichtbar ist, kann man zeigen: Dieser Baum hat faul geschlagen, jener trägt keine Früchte — und selbst dieses Urteil kann sich später als morsch erweisen.

Future Forests Will Have Smaller Trees and Soak Up Less Carbon ...

October 24, 2025 at 12:32 PM

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1/6
Stellen wir uns einen Wald vor, in dem jede Pflanze wachsen darf, wie sie will. Der Sinn dieses Durcheinanders liegt nicht darin, dass die kräftigsten Bäume die schwächeren ersticken — sondern darin, dass man überhaupt erkennen kann, welche Gewächse gedeihen und welche verkümmern.

October 24, 2025 at 12:30 PM

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Propaganda gibt es immer! Siehe Erläuterung zum Marshall-Plan.

Heute werden gigantische Kredite genutzt, um die Rüstungsindustrie "wiederaufzubauen". Kredite helfen immer beim Wiederaufbau. Derzeit heftige Propaganda für Wiederaufbau Rüstungsindustrie!

Ob das so "nötig" ist? Geschichtsbücher!