Warum sollte man dann das abstrakte Attribut "christlich" wählen, statt der konkreten Beschreibung der Firmenphilosophie? "Christlich" kann ja viel und leider auch nichts bedeuten. Ich fände eine solche Beschreibung seltsam und würde mich fragen, ob der Betreiber bestimmte Kunden nicht haben möchte.

Bin da leider auf Kursfahrt, aber vielleicht darfst/willst du die Fortbildung zu einem anderen Zeitpunkt ja wiederholen 😊

oder wie man anderswo sagt:

Source: Trust me, bro.

Hier die Ergebnisse der Jugendwahl (www.u18.org) und ab 18 Uhr die der Juniorwahl (www.juniorwahl.de/bundestagswahl). Ein Vergleich dieser Ergebnisse mit dem der regulären Wahl wäre interessant inkl. Frage an die Politiker:innen, ob diese für sie relevant sind (da 40% Wahlberechtigten älter als 60).

Eine Frage: Mit welchem Anbieter hast du denn letztlich das Video erstellt/erstellen lassen? Ich könnte mir etwas Ähnliches für den Deutschunterricht vorstellen und würde das dann gern einmal ausprobieren 😊

Die Idee finde ich, wenigstens als Einstieg, interessant, auch wenn ich persönlich den S eindringlich ins Bewusstsein rufen wollen würde, dass es sich hierbei natürlich um eine fiktive Figur handelt. Die Aussagen des KI-Bentham laden dann aber auch dazu ein, sie anhand von Primärtexten zu überprüfen

Die genannten Reformen gehen allerdings allesamt entweder einher mit der Aufgabe von Privilegien oder mit der Aufgabe eines Teils der eigenen Ideologie. Wenn ich mir den Zeitgeist im Allgemeinen und die politische Landschaft in D im Speziellen anschaue, sehe ich keine Chance für Derartiges.

Bei uns zu Hause gab es noch eine dritte Form: das "Grummbeer-Gelleriewe-Dorjenana" - eine in der Herstellung sehr ähnliche, aber weniger püreeartige, weniger breiförmige Form des Gerichts, eben mit etwas gröberen Karottenstückchen 😅 ein zugegebenermaßen recht pragmatischer, beschreibender Begriff.

Hier fehlt leider eine PN-Funktion. Hast du "Twitter"? Wenn ja, schreib mich dort mal an, kann dann etwas ausführlicher beschreiben, wie es bei uns organisiert ist.

analog = vergebene Chancen auf Einsatz neuer Lerntechnologie, auf Erlernen zeitgemäßer Arbeitstechniken, auf zusätzliche Lernmotivation durch realen Alltagsbezug; Schule als rückwärtsgewandte, unnormale Gegenwelt zum Alltag, in dem die Nutzung von Digitalem normal und selbstvertsändlich ist, usw.

"ohne Anmeldung" = Anmeldedaten nachrangig, niedrigschwelligere Nutzung der Online-Angebote, aber somit auch keine sichere Dokumentierung und Nachvollziehbarkeit durch L möglich

"mit Anmeldung" = Zugangsdaten müssen stets verfügbar sein -> gewisse Herausforderung für S (sofern die Daten nicht im Browser gespeichert werden können, siehe Datenschutz); Daten müssen ggf. kurzfristig geändert werden können, um Vermeidungsstrategien entgegenwirken zu können

"mit Anmeldung" = Personenbezug durch das System hergestellt, aber nicht nur für L, sondern auch für andere S ersichtlich -> sehr hohe "Öffentlichkeit" von Beiträgen, insbesondere für schwächere, zurückhaltende S ein Problem

"ohne Anmeldung" = kein von außen erkennbarer, automatisierter Bezug zwischen Beiträgen und Namen der S (Beiträge bleiben für L anonym), mitunter Problem mit Unterrichtssabotage durch unangemessene, da Urheber:in nicht nachvollzogen werden kann

Ich bin ganz ehrlich nicht sicher, ob ich die Abgrenzung der Settings richtig verstehe, aber...

www.derstandard.at/story/300000...

Habe euch gestern ne Mail geschrieben 👍

Ein grandioser Text, inhaltlich wie auch sprachlich.