Auch jenseits der Sonderausstellungen ist das Rheinische Landesmuseum sehenswert.

Trier war auch, wenn kein Caesar residierte, Sitz des Praefectus praetorio Galliarum, von hier wurde die Diocesis galliarum verwaltet. Grob gesagt Westeuropa mit Britannien und ein Stück Nordafrikas. So gegen 418 wurde diese Prätorianerpräfektur nach Arles verlegt. Das Ende der Herrlichkeit.

Schon verstanden. Wollte nur erklären, woher das kommt.

Das antike Trier war mit 285 ha die größte Stadt nördlich der Alpen und eine der größten im
gesamten Imperium. Im westlichen Reich wurde es nur von Rom übertroffen; London,
Köln oder Mailand waren viel kleiner. Daher kam der Begriff der Roma secunda. Dass das heute merkwürdig klingt.

The worst thing ist the taste of this Champagne.

Heimatforscher sind alternde Herren mit Bauch und Halbglatze, die Helene Fischer hören. 🙈

Das ist wohl so, wenn man Rechtsverordnungen erlässt, wo vorher keine waren.

Herzlichen Glückwunsch zu deiner Wortwahl. Wir überlegen wegzuziehen, weil 1. 1/3 der Parkplätze wegfallen werden und wir davon ausgehen, dass die Situation durch Autos schlimmer wird. 2. Wichtiger ist, dass viele Freunde/Familie kaum noch zu mir kommen können. Also ziehen wir zu ihnen.

Es ist keine Entscheidung des Rates. Sondern eine Verwaltungsentscheidung. Ich schicke dir gerne die Vorlagen.

Ich finde, eine soziale Komponente würde zur Akzeptanz der Verkehrswende beitragen.

200 im ersten Jahr, dann angehoben auf 365. 0 auf 200 ist aber auch schon ordentlich.

Mein Bürgerrecht geht dich nichts an. Und, nein, nicht blau. Gerne auch Ciao.

Die einzige demokratische, die hier für mehr Augenmaß plädierte.

P&R gibt es hier nur an Adventssamstagen. Deswegen schrieb ich: Nix auf der Habenseite. Aber mein 86-jähriger Vater kann ja… ach lassen wir es. Ich weiß jedenfalls, wo ich bei den nächsten Wahlen mein Kreuz mache.

Lesen… Stellplätze, Quartiersgaragen o.ä. würden es möglich machen, dass mich auch Leute besuchen, die nicht in einer Großstadt wohnen. Und zwischen 0 und 365 gibt es eine Menge.

Dazu sei noch erwähnt, dass ich so gut wie nie Auto fahre, deswegen bin ich ja in die Stadt gezogen. Und Urlaub bevorzugt mit dem Zug. Aber eben aus beruflichen und ehrenamtlichen Gründen nicht ganz auf ein Auto verzichten kann. Diese Lösung empfinde ich als unausgewogen.

Viele aus meiner Familie wohnen in Dörfern in denen es keinen ÖPNV gibt. Öffentliche Parkplätze gibt es bei uns im Viertel so gut wie keine. Aber irgend eine Lösung wird es geben. Mit solchen Parolen ist echt keinem geholfen.