Deswegen wäre eine Politiker*innenhaftung sehr sinnvoll, vor allem wenn gravierende Folgen so unmittelbar sichtbar werden.

Above all, it's a test of boundaries. A group that's "unpopular" among the population is being used to test how far MAGA can go. People who criticize this are silenced with the phrase: "Hey, you're against this? Do you sympathize with criminals?"

Wie man als Einzelne oder Einzelner zum Schutz der Pressefreiheit beitragen kann? bsky.app/profile/oliv...

Das sehe ich anders. Babler und mit ihm die SPÖ haben keine Idee, wie sie ihre ehemalige Kernwählerschaft zurückholen. Sie leben leider in der Vergangenheit, die Themen der Arbeiterschaft verfehlen sie.

Sie verstecken sich hinter einemProfilbild von Bernhard von Clairvaux und posten unter einem Nickname. Trauen sie sich nicht zu ihrem Gedankengut zu stehen? Wenn sie mit dem Bild auf die Kreuzzüge bezugnehmen wollen - nun, sie waren ein Produkt ihrer Zeit, heute ist man hoffentlich klüger,

Danke fürs Teilen! Ein wunderschöner Text an diesem Morgen. Einfach wieder mehr Mensch sein, täte dieser Welt gut.

Man kann die Realität, in Bezug auf den Anschlag in Magdeburg, natürlich einfach ausblenden und damit politisches Kleingeld machen. Ok - oder generell die Realität ausblenden. Fakten werden absichtlich verdreht um Wähler*innen zu täuschen. In jedem Fall ist es pietätlos was die machen.

Ich finde das eine sehr gute Idee. Menschen vergessen sehr schnell, was sich auch an der Wahlurne immer wieder zeigt. Ich finde es wichtig solche Dinge in Erinnerung zu rufen und denke, dass man das spannend und seriös machen kann. Sieht man auch am Podcast mit Herrn Reiter.

Den Kunden*innenbegriff sehe ich zudem
als problematisch. Klar gehört unser Bildungssystem reformiert. Aber Ziele sollen weiterhin Bildung und ein humanistisches Weltbild sein
und nicht, es dem Gedankengut mancher Menschen anzupassen.

Es ist wichtig einen Konsens darüber zu haben, welche Inhalte gelehrt werden dürfen und welche nicht. Es stimmt, seit Corona erreichen wir bestimmte Menschen nicht mehr. Wobei das mE weniger an der Schule, als an dem Gedankengut gewisser Personen liegt.

Wenn wir denn in Ö eine Schulpflicht hätten. Leider haben wir „nur“ eine Unterrichtspflicht und keine Schulpflicht. Jede*r Klimawandelleugner*in kann sein Kind zuhause unterrichten. Seit Corona machen das leider auch viele.

Dazu wäre es noch wichtig, dass Kinder ihre Eltern beim Sprechen der Landessprache erleben, egal auf welchem Niveau. Das Kind lernt, zuhause spreche ich Muttersprache, anderswo spreche ich Deutsch. Dazu wären wichtig dem Kind Spielsituationen zum Erlernen zu bieten - Emotionsgebundenes Lernen.

Zum Erlernen von Sprache braucht es Eltern als Sprachvorbilder. Ohne diese wird es nicht gehen. Diese müssen in den Prozess miteingebunden werden, sonst klappt es nicht, egal in welchem KiGa. By the way: ich lebe in einer Kleinstadt ohne PrivatKiGa. Die Sprachprobleme gibt es trotzdem.

Ich kann diesem Beitrag leider nicht ganz zustimmen. Natürlich ist es notwendig über Maßnahmen zu sprechen. Natürlich sollen Tests für alle gelten. Aber ganz ohne Verpflichtungen wird’s nicht gehen. Kids sollten beim Schuleintritt ausreichend D können, sonst werden sie sehr schnell abgehängt.

Ein toller Vortrag Herr Klenk! Kurzweilig aber erschütternd. Wäre für mich Pflicht in jedem Politikunterricht.