dju in ver.di Berlin-Brandenburg
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Deutsche Journalistinnen- und Journalisten-Union (dju) Berlin-Brandenburg. Text: Geschäftsführer Jörg Reichel. ViSdP Landesvorsitzende Renate Gensch.
daraufhin Anzeige wegen Körperverletzung gegen den Teilnehmer. #Pressefreiheit 3/3
December 1, 2025 at 9:35 AM
Aufzug heraus, ging auf den Journalisten zu, richtete sein Megaphon unmittelbar gegen den Kopf des Journalisten und schrie mit einem Megaphon Parolen in dessen Ohr hinein. Der Journalist erlitt infolge eine Verletzung im Ohr: starke Schmerzen. Der Journalist erstattete 2/3
December 1, 2025 at 9:35 AM
aggressivem Verfolgen, sowie der erzwungenen Unterbrechung der Berichterstattung.
Dies stellt eine klare Einschüchterung und massive Behinderung journalistischer Arbeit dar. Wir verurteilen dies aufs Schärfste. #Pressefreiheit 4/4
December 1, 2025 at 8:50 AM
Rückzugs über mehrere hundert Meter. Die Polizei brach die Dreharbeiten aus Sicherheitsgründen ab und brachte das Team auf ein abgesperrtes Gelände in Sicherheit.
Die Bedrohung bestand aus verbaler Aggression, öffentlicher Feindmarkierung, physischem Bedrängen, 3/4
December 1, 2025 at 8:50 AM
Wie geht’s, Deutschland?“) an der Adenauerbrücke massiv bedrängt. Nach einer öffentlichen Ankündigung über Lautsprecher richteten sich Aggressionen gezielt gegen ihn und sein Team. Demonstrierende umzingelten sie in engem Gedränge, beschimpften sie und verfolgten sie trotz 2/4
December 1, 2025 at 8:50 AM
übernehmen – gerade dort, wo wirtschaftliche und organisatorische Verbindungen bestehen. Zwerenz, DDV und Madsack stehen hier gleichermaßen in der Verantwortung. #Pressefreiheit 8/8
November 30, 2025 at 9:04 AM
Berichterstattung nur unter Aufsicht möglich ist und Journalist*innen realer Gefahr ausgesetzt sind, handelt es sich um einen direkten Angriff auf unabhängige Medienarbeit.

Wir erwarten als dju Berlin-Brandenburg, dass alle beteiligten Unternehmen Verantwortung 7/8
November 30, 2025 at 9:04 AM
gehören u.a. die Sächsische Zeitung, die Dresdner und Chemnitzer Morgenpost.

Aus Sicht der Journalistengewerkschaft dju Berlin-Brandenburg ist eindeutig: Hier wurden grundlegende Prinzipien der Pressefreiheit verletzt. Wenn Zugang systematisch eingeschränkt wird, 6/8
November 30, 2025 at 9:04 AM
Trotz dieser Verflechtungen erklärte die DDV-Führung, man trage für die Vorgänge auf der Messe keinerlei Verantwortung – obwohl auf der Messe-Website Dienstleistungen aus dem Zwerenz-Portfolio mit Beispielen von DDV-Messeständen beworben wurden. Zu der DDV-Mediengruppe 5/8
November 30, 2025 at 9:04 AM
bestritten die Veranstalter öffentlich jede Form der Einschränkung. Das steht in klarem Widerspruch zu den dokumentierten Vorkommnissen.

Besonders brisant ist die wirtschaftliche Nähe der Zwerenz-Gruppe zur DDV-Mediengruppe, die seit 2024 zur Madsack-Gruppe gehört. 4/8
November 30, 2025 at 9:04 AM
reguläre Tickets kaufen, weil ihnen der Presseeinlass verweigert wurde.

Die Recherchen von Doreen Reinhard und Zacharias Zacharakis (ZEIT) belegen diesen systematischen Ausschluss und die restriktiven Auflagen. Während Betroffene ihre Erfahrungen übereinstimmend schildern, 3/8
November 30, 2025 at 9:04 AM
Veranstaltung kam es zu mindestens zwei tätlichen Angriffen auf Medienvertreter. Gleichzeitig wurde die Berichterstattung massiv behindert: verweigerte Akkreditierungen, Aufnahmeverbote, verpflichtende Begleitung durch Messepersonal – einige Reporter mussten sogar 2/8
November 30, 2025 at 9:04 AM
blockieren und einen Journalisten auffordern zu gehen. Ein Teilnehmer erhält in Folge eine Anzeige wegen wiederholter Beleidigungen & Nötigung gegenüber dem Journalisten Iman Sefati und dem dju Geschäftsführer Berlin-Brandenburg. #Pressefreiheit 2/2
November 29, 2025 at 8:52 PM
blockierten bzw. behinderten. #Pressefreiheit 4/4
November 29, 2025 at 2:36 PM
geschätzt 30 m berichten. Die polizeilichen Maßnahmen waren teilweise nicht einsehbar.
Zudem behinderten zwei Polizist*innen (BFE) die Berichterstattung eines taz-Reporters, indem sie seinen Pressestatus infrage stellten und Videoaufnahmen durch ihre Körper 3/4
November 29, 2025 at 2:36 PM
darunter ein taz-Reporter, trotz Presseausweis keinen Durchgang durch eine Polizeikette. Eine Berichterstattung unmittelbar vor Ort über die polizeiliche Maßnahmen gegen die Sitzblockade war nicht möglich. Die Journalist*innen konnten nur aus einer Entfernung von 2/4
November 29, 2025 at 2:36 PM
ihrer Ausrüstung gezogen worden. Unter den Betroffenen sind auch erfahrene Fotograf*innen. 3/3 #Pressefreiheit
November 29, 2025 at 11:23 AM
50 Aktivist*innen den Weg. Ein taz-Reporter konnte trotz gültigem Presseausweis nicht passieren.
10:00 Uhr: Nahe der Konrad-Adenauer-Brücke berichteten mehrere Fotoreporte*rinnen, dass sie von Demonstrierenden angegangen wurden. Sie seien beschimpft und an 2/3
November 29, 2025 at 10:30 AM