Noch immer werden in Vukovar die sterblichen Überreste, von mehr als 300 Opfern der serbischen Massaker, von den Angehörigen gesucht.

In Serbien sind die Täter unbehelligt auf freiem Fuss.

Serbien weigert sich bis heute, die Schuld einzugestehen und Informationen zu den Massengräber zu teilen.

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Abschussmeldung für den 18. Nov 2025:

Letzte Nacht griffen die russischen Nazis mit 114 Drohnen und 4 Raketen (Iskander-M) an.

101 Drohnen wurden abgeschossen / abgewehrt.

Es wurden Treffer von 4 Raketen und 13 Drohnen an 15 Orten, sowie Trümmer an 2 Orten registriert.

2. an #Hochschulen ist. Im Oktober dieses Jahres haben wir auf Einladung des AStA der #TU #Berlin unsere #SpeakNow Broschüre im Rahmen der Kritischen Orientierungswochen vorgestellt. Die Broschüre versammelt u. a. jüdische, kurdische, armenische, assyrische und pontogriechische Perspektiven und

3. zeigt die Wirkungen und Gefahren der islamistischen Ideologie auf. Im Vorfeld der Veranstaltung fand eine koordinierte Aktion statt: Der AStA und weitere Stellen der #Universität erhielten Schreiben mit dem Vorwurf, die Veranstaltung würde islamophobe Inhalte vermitteln.

4. Die #TU Präsidentin #GeraldineRauch wandte sich daraufhin in einer E-Mail an den AStA und äußerte Besorgnis über angebliche „islamfeindliche Tendenzen" in unserer Broschüre. Das ist eine Diffamierung unserer Arbeit, die sich gegen #Islamismus richtet und die Sichtbarkeit von Minderheiten

5. stärkt, die auch in #Deutschland einer realen Bedrohung ausgesetzt sind.
Ihre Behauptung stützte sie auf die Einschätzung mehrerer Diskriminierungsbeauftragter der #Hochschule. Das wirft Fragen auf: Wie funktioniert Antidiskriminierungsarbeit? Sind Betroffene von #Islamismus in der Beratung

6. sicher oder müssen sie mit dem Vorwurf der Islamfeindlichkeit rechnen? Wir hoffen nicht. Während Pro-Hamas-Gruppen ohne Eingreifen der #Hochschulleitung am #Campus agieren, antisemitische Hetze verbreiten und ein Klima der Angst durch Einschüchterungen und Doxxing-Versuche gegenüber jüdischen

7. und antisemitismuskritischen Studierenden schaffen, distanzierte sich die #TU #Präsidentin von unserer Veranstaltung. Das lässt uns ernüchtert, aber entschlossen zurück. Der Vorfall zeigt: Betroffenenorientierte Ansätze kippen ins Gegenteil, sobald es um jüdische oder kurdische Anliegen geht.

8. Es ist Zeit, dass diese Strukturen sicherstellen, dass ihre Arbeit nicht Täter schützt, sondern Betroffene. Wir werden weiterhin die Stimmen der Betroffenen verstärken, auch an Hochschulen. Quelle Instagram Acc Pek Koach www.instagram.com/p/DRJ1nTLjUV...

2. In den Drohungen heißt es "Im Namen des Kalifats" und die Polizei nehme die Drohungen nicht ernst. www.rbb-online.de/rbb24/videos...

3. Es soll ein Video auf russischer Sprache sein, dass über einen Telegram Account dazu aufrief das Video in Klassenchats zu teilen. 50 "Krieger des Kalifats" wollen dt. Kinder töten. Ihnen sei egal, welchen Migrationshintergrund sie haben. Waffen sind zu sehen und 21 Schulen aufgelistet. #Fake

4. Das es Schüler_ innen und Eltern beunruhigt, verständlich. Wichtig ist mE. mit seinen Kindern darüber zu sprechen. Da viele das Video bereits gesehen haben, werden wohl morgen Lehrkräfte in den Schulen aufklären und auffangen müssen. Absolute kranker Mist, der Angst streuen soll.