Heikle Themen?
Windkraft? JA, BITTE!
Während andere versuchen, gleichzeitig einen Baum zu heiraten und Windräder zu hassen, sage ich:
Windräder sind keine Monster.

Heikle Themen?
Windkraft? JA, BITTE!
Während andere versuchen, gleichzeitig einen Baum zu heiraten und Windräder zu hassen, sage ich:
Windräder sind keine Monster.

Das kam nicht von der Verwaltung, das kam von mir – und meiner Fähigkeit, so lange zu nerven, bis Menschen Dinge tun, nur um mich endlich loszuwerden.
Rutsche statt Rhetorik.

Es gab trotzdem Erfolge:
Dank meines nervigen Dauerbohrens wird ein neuer Spielplatz gebaut.
Kein Trauersandkasten mit dem Schild „Benutzung auf eigene Gefahr“, sondern etwas, das aussieht, als hätten Kinder tatsächlich mitreden dürfen.

Man könnte meinen, sie diktieren ihre Anträge direkt in eine defekte Kaffeemaschine.

Und dann die AfD:
Zwei Anträge in einem Jahr. Applaus!
Beide so fachlich kaputt, dass selbst der Papierkorb sie angewidert ausgespuckt hat. Beide so fachlich entgleist, dass sie es nicht einmal auf die Tagesordnung geschafft haben.

Andere Fraktionen schaffen das nicht.
Die sPD z.B. – traurige 50 % Anwesenheit.

Der menschgewordene Sitzsack, das kommunalpolitische Äquivalent zu Schimmel – man kriegt mich einfach nicht weg.
In manchen Protokollen steht Wenzel nur noch als „Anwesend (wie immer)“.

Während die cDU draußen durchs Fenster späht wie ein hungriger Waschbär, bin ich drinnen – und zwar immer.
Keine einzige Sitzung verpasst. 100 % Anwesenheit.
Ich bin der kommunalpolitische Endgegner.

Ich war dabei. Erste Reihe. Popcorn in der Hand, Genugtuung im Gesicht.

Schweiß, Tränen – nicht meine. Höchstens von der cDU.
Denn, Trommelwirbel: Kein einziges reguläres cDU-Mitglied im Stadtrat.
Null. Nada. Niente. Politischer Darwinismus in seiner reinsten Form.
Ein natürlicher Prozess, wie die SPD bei 15 %.

es ist soweit: 1 Jahr Stadtrat.
365 Tage Politik im Nahkampf.
Ich habe mehr Sondersitzunen überlebt als die durchschnittliche Topfpflanze im Rathausflur.