Genug getrauert - Krönchen richten und weitermachen! 6/6

und aus Mundbild und Gehörtem die richtige Aussage zusammenzusetzen.
Auch wenn ich jetzt wieder mehr freie Abende habe, hätte ich die Arbeit im KER gern weitergeführt ...ich bin tatsächlich etwas traurig, denn damit sind im neuen KER gar keine Elternvertreter von Förderschulen. 5/

Kinder sind häufig nicht das Problem, sondern eher die Eltern, die wollen dass Fridolinchen auch mal den optimalen Platz (mit dem Rücken zum Fenster, vorne mit Blick auf die ganze Lerngruppe) bekommt. Mein Kind braucht diesen Platz um zum Gehörten auch das Mundbild des Redners zu sehen 4/

K3 braucht keine:n individuelle:n Schulbegleiter:in, sie braucht technische und bauliche Ausstattung und eine relativ kleine Lerngruppe (ca. 15 Schüler:innen wären optimal) - das leisten nur wenige Regelschulen.
Außerdem braucht sie Verständnis - 3/

mangels Beteiligung abgesagt ... ich habe die Arbeit gern gemacht und häufig den Standpunkt von uns "Inklusionsverweigerern" dargelegt.
Ich hätte mein Kind gern inklusiv beschult ... Inklusion als Sparmaßnahme kann in meinen Augen allerdings nicht funktionieren. 2/

Danke für alle Tipps, die bisher gekommen sind!
Nach den Ferien treffe ich mich mit einer Kollegin, die in ihrer Gemeinde mit Churchdesk arbeitet und lasse mir das ausführlich zeigen.

Ich arbeite in der LK Braunschweig

Buch ist bestellt 😀

Danke 😀
Das Konzept werde ich mir gut durchlesen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass wir als einzige in unserer recht kleinen Landeskirche auf dem Weg sind ...

Die Menschen, die zu uns kommen sehen uns als Gemeinde, kirchenrechtlich sind wir es nicht, sondern eine Sonderpfarrstelle. Darum haben wir kein Siegel. Kirchbuch führt die Propstei (Kirchenkreis) für alle Gemeinden (digital mit MewisNT).
Danke für die Denkanstöße 😀

Danke für den Tipp, Churchdesk sieht auf den ersten Blick gut aus, das werde ich definitv genauer anschauen.

Danke 🥰

Lieb*e @hanna-unterwegs.bsky.social, @stadtpoetin.bsky.social, @theresaliebt.bsky.social, @jonathanoverlach.bsky.social, @uwerumberg.bsky.social!

Ihr habt so viel mehr Reichweite als ich, darum wäre ich für einen Repost unendlich dankbar. Umgekehrt bin ich gern Bereit, meine Erfahrungen zu teilen.

Ich freue mich über jede Rückmeldung. Der Weg zum papierarmen Pfarrbüro muss jetzt beginnen, damit beim Umzug die Routinen laufen und wir nicht in der Umzugszeit uns noch an ein anderes Arbeiten gewöhnen müssen.

Wir sollen aus einem leidlich barrierearmen Gemeindehaus am Stadtrand in eine mittelalterliche Kirche in der Innenstadt, die nicht mehr genutzt wird, umziehen. Diese Kirche soll für unsere Arbeit barrierefrei mit Raum-in-Raum-Konzept umgebaut werden.
 
Die Machbarkeits-Studie wird gerade erstellt.

Ich möchte das gern tun, habe allerdings weder Vorstellungskraft noch Kapazität, um so ein Konzept selbst zu erstellen. Vielleicht kann jemand aus Erfahrung berichten? Hintergrund: „Wir“ sind eine Sonderpfarrstelle für Menschen mit geistiger Behinderung.