Don’t judge a book by it‘s cover.
Ich lese seit vielen Jahren Pinkstinks und dort ist das Thema Sprache schafft Wirklichkeit immer wieder ein großes Thema. Gendergerechte Sprache ebenso.
Ist eigentlich kein großes Thema (für mich, für andere offenbar schon), wenn es andersrum auch gilt (iSd Gerechtigkeit ;)
Ich lese seit vielen Jahren Pinkstinks und dort ist das Thema Sprache schafft Wirklichkeit immer wieder ein großes Thema. Gendergerechte Sprache ebenso.
Ist eigentlich kein großes Thema (für mich, für andere offenbar schon), wenn es andersrum auch gilt (iSd Gerechtigkeit ;)
„Es gibt keinen Rassismus gegen Weiße.“ sagt, die individuelle Erfahrung ist irrelevant, verneint sie sogar.
„Es gibt nicht den gleichen strukturellen Rassismus.“ sagt das nicht, sondern differenziert.
Ist vlt. Krümelkackerei, aber trotzdem von Bedeutung.
„Es gibt keinen Rassismus gegen Weiße.“ sagt, die individuelle Erfahrung ist irrelevant, verneint sie sogar.
„Es gibt nicht den gleichen strukturellen Rassismus.“ sagt das nicht, sondern differenziert.
Ist vlt. Krümelkackerei, aber trotzdem von Bedeutung.
Macht aber irgendwie trotzdem keinen Sinn?
Nur weil ich (strukturell, nicht mal faktisch) einer „Gruppe mit Macht“ angehöre, ist die Beleidigung zwar -istisch, aber es ist kein -ismus?
Das ist irgendwie widersprüchlich.
Macht aber irgendwie trotzdem keinen Sinn?
Nur weil ich (strukturell, nicht mal faktisch) einer „Gruppe mit Macht“ angehöre, ist die Beleidigung zwar -istisch, aber es ist kein -ismus?
Das ist irgendwie widersprüchlich.
Ging mir im Kern um das Endstadium, weniger den Ort.
Ging mir im Kern um das Endstadium, weniger den Ort.