Im übrigen würde und würd es mein Verhalten nicht ändern. Sexualität ist jedermanns persönliche Sache und geht mich nix an. Das bringe ich auch meinen Kindern so bei.
Ich vermute aber, dass dieses ständige Belehren bei einigen eine gewisse Trotzreaktion auslösen wird und das ist für niemanden gut.

Es ist Springerpresse. Die zielen auf eine gewisse Klientel. Genauso wie die SZ, Zeit, NZZ usw.
Was mir persönlich auffällt ist, dass dieses ständige „dran Erinnern und mahnend den Zeigefinger heben“ (mich) nervt. Das wollte der Autor vermutlich ausdrücken. Zielgruppengerecht.

Gut meine Aussage war vielleicht übertrieben, bzw. sachlich falsch.

• Ehe & Adoption seit 2017
• Konversionstherapie-Verbot (2020)
• Selbstbestimmungsgesetz ab 11/2024
• Umfassender Diskriminierungsschutz

Quellen:
en.wikipedia.org/wiki/LGBTQ_r...
rainbow-europe.org/country-rank...

Und jetzt Sie.

Vielleicht war Geschrei zu heftig formuliert. Aber ich nehme schon wahr, dass das Thema LGBT bei meinen schulpflichtigen Kindern sehr häufig zum Tragen kommt. Und dabei sind diese gerade in der 4ten und 6ten Klasse. Ebenso die Beflaggung der Busse des MVV - das stört nicht aber wozu?

Reden wir über juristische Gleichstellung oder über gesellschaftliche Akzeptanz?
Bei ersterer würde jetzt gerne die Länder lesen. Letzteres würde mich jetzt auch interessieren, wobei das vermutlich schwerer zu verglichen ist.

Darüber kann man streiten. Sie lesen das als Drohung. Ich lese das als Meinung, die ich teile.Ich definiere mich aber auch nicht über meine Herkunft oder sexuelle Identität sondern über Leistung.Nirgends sonst auf der Welt sind Randgruppen so gut gestellt wie bei uns.Wozu dann das ständige Geschrei?

Aber worin hat er substantiell unrecht? Und auch meine Familie hat (sogar doppelten) Migrationshintergrund, allerdings keinerlei LGBT Tendenzen. Ich fühle mich in keiner Weise bedroht oder angegriffen, im Gegenteil.

Bitte blocken Sie. Aber vorher noch auf eine „gegen Rechts“ Demo gegen eine Oppositions Partei gehen!
Nur eine Anmerkung: die Stimmung kippt gerade und dann sind wir beide mit dran, denn auch ich bin Einwanderer, aber danach fragt bald keiner mehr.

Ihre Aussage ist, laut Kriminalstatistik, objektiv falsch.
Das können Sie gerne hier nachsehen: www.bka.de/DE/AktuelleI...

Unkontrollierte (Massen)Einwanderung schafft Probleme, was anderes lasse ich mir nicht in den Mund legen.
Jeder, der für sich selber sorgen kann, dessen Leistung benötigt wird und sich integriert kann jetzt schon mittels Arbeitsvisa oder Bluecard einwandern.

Die Maßnahmen zielen auf die Umsetzung von Dublin-3. Niemand, der an einer deutschen (Land)Grenze steht hat formell einen Asylgrund.
Es gibt kein (Menschen)Recht auf Migration.

Der Unterschied ist, dass wir für das was schon da ist, verantwortlich sind. Wir müssen aber nicht die Probleme der ganzen Welt zu uns holen und lösen. Es gibt kein Recht auf Migration oder Einwanderung. Es gibt ein Recht aus Asyl. Dublin-3 und die Folgen sind Ihnen ganz sicher bekannt.

Um den ging es nie Frau Vollmer. Es geht um den Typ, der Sie oder Ihren Sohn ausraubt und dabei halb tot prügelt, obwohl er nie hier sein dürfte.