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Zu dem Thema würde ich auch gern mal einen klugen Artikel auf @uebermedien.de lesen.

Ist das jetzt eigentlich das neue Normal, dass diese Artikel von LLMs editiert oder sogar verfasst werden? Woher weiß ich denn, dass die Informationen journalistisch sorgfältig sind, wenn nicht mal der KI-Satz am Ende korrigiert wird?

Ich liebe ja bsky.app/profile/shak... und bsky.app/profile/moby... - für das bisschen Literatur in der Skyline, mit Augenzwinkern auf unsere Realität.

Für mich wieder ein Projekt, bei dem am Staatstheater Augsburg alle Hand in Hand arbeiten: Spartenleitung, Dramaturgie, Tonabteilung, Vorderhauspersonal usw. Danke allen für die Unterstützung – und dem tjg. theater junge generation für die Inspiration!

… und die Kinder lauschen gebannt, wenn die Stimme von Yuliia Yermakova die Handlung und Figuren von »Max und Moritz« zusammenfasst und den nächsten Streich ankündigt, in einer kindgerechten Übersetzung von Eugenia Sobolevskya. (2/3)

Aber auch in den Tagen und Wochen danach gibt es regelmäßig Angebote für mehr Zugänglichkeit und Inklusion bei uns. Alle Infos unter www.staatstheater-augsburg.de/inklusion. 2/2

Als jemand, der regelmäßig mit urheberrechtlich geschützten Texten zu tun hat: Verlage reagieren grundsätzlich und zu Recht empfindlich auf ungenehmigte Lesungen usw. Das kann schnell teuer werden. Insofern gut für @reclamverlag.bsky.social, wenn sie da gerade auch bei Pegida hart durchgreifen.

Finde ich einen sehr wertvollen Hinweis. Aktuell denken wir über Relaxed Performances nach, aber auch Räume für Menschen zu schaffen, die mal laut sind, finde ich sehr verfolgenswert! Nehme ich mal mit.

All das wäre aber nicht ohne die große Unterstützung im Haus möglich: von meiner Kollegin Sophie Walz über alle Gewerke bis zum Intendanten André Bücker. Vielen Dank dafür! Ich freue mich auf alle Vorstellungen, Formate und Begegnungen. (3/3)

Das Besondere: Alle diese zugänglichen Produktionen haben Menschen mit Behinderungen ausgesucht, nämlich u.a. bei unserer Barrierefreien Spielplanpräsentation im Juli. Online findet man alle Informationen übrigens unter staatstheater-augsburg.de/inklusion. (2/3)

Late to the party, aber melde mich auch mal. 😬

Eine Korrektur mit Bleistift wurde auch nicht umgesetzt: Komma statt Punkt nach »es ist falsch«. Sieht toll aus!