Aber ich –
ich schulde mir selbst,
es zu leben.
Und zu lieben.
Aber ich –
ich schulde mir selbst,
es zu leben.
Und zu lieben.
nicht als Spruch,
nicht als Pose,
sondern als Entscheidung:
Ich will mein Leben lieben.
Genau so.
Ohne Retusche,
ohne Rückspultaste,
ohne Wenn.
nicht als Spruch,
nicht als Pose,
sondern als Entscheidung:
Ich will mein Leben lieben.
Genau so.
Ohne Retusche,
ohne Rückspultaste,
ohne Wenn.
Kein lauter,
kein triumphaler –
sondern still,
warm,
und echt.
Kein lauter,
kein triumphaler –
sondern still,
warm,
und echt.
die Narben zu benennen,
nicht als Mahnung –
sondern als Herkunft.
Ich legte mich neben das,
was mich gebrochen hat,
und sagte:
„Bleib.
Du bist auch ich.“
die Narben zu benennen,
nicht als Mahnung –
sondern als Herkunft.
Ich legte mich neben das,
was mich gebrochen hat,
und sagte:
„Bleib.
Du bist auch ich.“
So, wie ich geworden bin.
Nicht trotz allem,
sondern wegen allem.
So, wie ich geworden bin.
Nicht trotz allem,
sondern wegen allem.
zwischen dem, was war,
und dem, was nie sein wird.
Und plötzlich sah ich:
Da ist keine Schuld im Sturm,
kein Sinn im Leid,
aber vielleicht – ein Platz.
zwischen dem, was war,
und dem, was nie sein wird.
Und plötzlich sah ich:
Da ist keine Schuld im Sturm,
kein Sinn im Leid,
aber vielleicht – ein Platz.
gegen Schatten,
gegen mich selbst.
Und dachte, Widerstand sei Stärke,
Schmerz ein Fehler,
und Umwege ein Versagen.
gegen Schatten,
gegen mich selbst.
Und dachte, Widerstand sei Stärke,
Schmerz ein Fehler,
und Umwege ein Versagen.