Daril Steelbone
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Daril Steelbone
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#Zwergenpoet - Schreibereien im verlinkten Blog.
#Postzwerg - Zusteller mit Leib und Seele.
Tee, Metal, Bier, Politik, Gesellschaft, BGE
❤EheElfin
https://www.daril-steelbone.de/
Ko-fi: https://ko-fi.com/darilsteelbone
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Die neu eingelesenen Kapitel von "Der Zwerg aus dem Ei" sind nun per Download zu haben. Bis zum Abschluss von Geschichte UND Lesung werden sie dort kostenlos erhältlich sein. ⚒️

#Zwergenpoet
#ZwergausdemEi

www.daril-steelbone.de/der-zwerg-au...
Für jene, die nicht lesen mögen oder können, stelle ich auf dieser Seite die Audiodateien meiner Lesung von "Der Zwerg aus dem Ei" zur Verfügung. Angelegt ist das Projekt als mehrteilige Lesereihe, die ich ab dem 05.10.2025 auf X/Twitter als Space veranstalte. Aus den mitgeschnittenen Lesungen werde ich die einzelnen Kapitel extrahieren, die ich dann hier präsentiere. Ab Kapitel 15 wird Bärline einige Kapitel lesen. Meinen besten Dank für die tolle Hilfe an meine Co-Hostin der X/Twitter-Spaces an dieser Stelle. Viel Spaß beim Hören!
November 4, 2025 at 12:00 PM
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#Zwergenpoet

www.daril-steelbone.de/graues-haar-...
Ein Schreibtisch im Sonnenlicht, darauf ein aufgeschlagenes Notizbuch mit handgeschriebenen Zeilen, dabei ein Füllfederhalter und eine dampfende Teetasse. Ein Briefumschlag mit Briefmarke und Poststempel liegt vor der kleinen Figur eines Zwerges. Erstellt mit Craiyon.
August 29, 2025 at 1:10 PM
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Liebe Grüße vom Zwerg an:
@bohrturm.bsky.social
@quazanga.bsky.social
Bohrturm, Zwerg und Baum beim Bierchen. Erstellt mit ChatGPT.
August 23, 2025 at 3:27 PM
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Wenn der Tag meinem Kopf zu wenig Freiraum lässt, schreibe ich ein Gedicht. ⚒️
#Zwergenpoet
Wenn rot am Horizont, am Rand der Berge, Die Sonne die Schatten der Nacht verdrängt, Erwacht ein neuer Tag, Der noch keine Wärme kennt. Verscheucht die Wolken in steten Lauf, Erhellt die Seele, zaubert Lächeln, Mit dem Tag blüht alles auf. Kennt keinen Schmerz und keine Tränen, Ehe nicht der Himmel weint, Wenn Wolken übers weiter Land herziehen, Wie über eine Welt voll vielfacher Einsamkeit.
March 3, 2025 at 8:13 PM
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Bevor ich das Kapitel fortsetze, wollte ich euch einige Einblicke in den Schreibprozess geben. ⚒️
#Zwergenpoet
#ZwergausdemEi
ko-fi.com/darilsteelbo...
Im aktuellen Kapitel reißt die Spannung nicht ab. Hier beschreibe ich zum ersten Mal überhaupt ein Kampfgeschehen. Wie wirkt es auch euch? Habt ihr Fragen oder Anregungen? "Die Elfin erwies sich als gute Schützin, denn sie traf den Riesen mehrfach in Brusthöhe. Diese Gelegenheit nutzte ich, um meinen Wächtergolem herbeizurufen. Meine Streitaxt schnitt mit einem weit ausgeholten Streich tief ins das Fleisch des Gegners. Aus der klaffenden Wunde troff dunkles Blut, das schwer auf den steinernen Boden klatschte."
March 1, 2025 at 9:07 AM
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Ich befinde mich gerade mitten im Schreibprozess zum 47. Kapitel von "Der Zwerg aus dem Ei".
Hier ein kleiner Teaser.
#Zwergenpoet
#ZwergausdemEi
Wir machten es uns in einer nahen Sitzgruppe bequem, die aus einem weichen Sofa, mehreren großen Kissen und einem niedrigen Tisch bestand. Eine Topfpalme rundete den Anblick ästhetisch ab. Wir legten die Ranzen und Rucksäcke ab, die mittlerweile schwer auf unsere Rücken gedrückt hatten. Bald erschien Deru mit je drei in beiden Händen und stellte sie auf dem Tischchen ab. Der Zentaur trug am menschlichen Oberkörper ein weißes Hemd mit einer dunkelgrünen Fliege am Hals, dazu ein Jackett in einem helleren Grünton. Das bräunliche Fell seines pferdehaften Unterkörpers harmonierte gut mit der Kleidung.
February 17, 2025 at 9:18 PM
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Mehr Walnussschalenboote für alle! ⚒️
Walnussschalenboot.
January 16, 2025 at 7:46 PM
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Kurzes Sneak-Preview zu meiner kommenden Geschichte.
Sie gehört zum #Postzwerg -Zyklus und hat Weihnachten zum Thema. Dazu gehört auch diese kleine Drachendame.
#Zwergenpoet
Ein weiblicher, grün geschuppter Baby-Drache mit einem schnabelartigen Maul liegt in einem Kamin mit glimmenden Kohlen. Erstell mit Microsoft Designer.
December 25, 2024 at 10:52 AM
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Obwohl ich in den letzten Wochen zu Hause war, blieb ich nicht untätig und hatte mich voll meinem "Hobby" gewidmet. ⚒️
#Zwergenpoet
www.daril-steelbone.de
Ein kurzer Abriss:
Struktur der Gedichtsammlung Meine Gedichtsammlung habe ich bewusst in vier Teile aufgesplittet, weil man sonst wirklich die Übersicht verliert. In Summe komme ich auf über 400 Gedichte seit 1989 und ich glaube, dass meine Einteilung gut meinen Werdegang widerspiegelt. So umfasst der erste Part die Zeit von 1989 bis 1995. Das Jahr 1996 hat ein eigenes Kapitel bekommen. Die Zeit von 1997 bis 2018 hat nach 2003 wenig hervorgebracht. Seit 2019 schreibe ich wieder aktiv und ich genieße diese kreative Phase sehr. Jeder Gedichtband umfasst somit zirka 100 Gedichte, die ich von Hand in den Computer gehämmert habe. Natürlich hätte ich auch alles einfach fotografieren und eine Texterkennung die Arbeit machen lassen können, doch es ist irgendwie auch schön und bewegend, die Erinnerungen bewusst zu erleben. 15.12.2024
December 15, 2024 at 11:26 AM
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Es ist wieder Zeit für ein Gedicht, denke ich.
Heute etwas Zeitkritisches aus 2020.
#GedichtAdvent
#Zwergenpoet
Ragnarök. Sonne und Mond den Wölfen zum Opfer, Sterne fallen auf das Weltenrund. Berge fallen und Erde erbebt. Das Ende unserer Welt ist gekommen, Alles vom Sturme verweht. Bäume vom Antlitz entnommen, Chaos tut sich kund. Die Kälte kriecht über das Land. Monster aus finsteren Ecken erheben sich, Die Meere schwemmen die Felder. Götter und Wesen sammeln sich zur Schlacht, Die alles verschlingt. Düster dräuen Wolken und Rauch, Regen erwacht. Die Flut das Leben mit sich nimmt. Feuer brennt die Erde nieder, Auf das sie neu erwacht. Alles still, Ordnung kehrt ein. Ein kleiner Vogel singt im ersten Sonnenstrahl. Hoffnung keimt erneut, zu beleben das Land. Das Chaos geschehen, die Welt gereinigt, Das Böse getilgt, Liebe gesiegt. Ein Lächeln, ein Lachen schallt durch den brachen Wald. 06.03.2020
December 14, 2024 at 6:54 PM
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Auch heute möchte ich wieder ein Gedicht zum #GedichtAdvent beitragen.
Liebe Grüße vom Zwerg. ⚒️
#Zwergenpoet
Weihnachtszeit. Die Zeit der Einsicht und der Güte Ist nun wieder da. Die Menschen sind hektisch, Genau wie jedes Jahr. Die Zeit der Ruhe und Vernunft Jährt sich wieder. Doch ich seh’ auf dieser Welt Mehr als grausige Bilder. Der Mensch ändert sich nicht. Auch nicht jetzt, Da das Fest der Lieb naht. Irgendwo wird doch jemand verletzt. Die Leute ohne Heim, ohne Glück Träumen von besseren Zeiten. Sie ziehen sich in dunkle Gassen zurück, Wo sie um einen Schlafplatz streiten. Andere leben im Überfluss Und sie wissen nichts zu schenken, Weil jeder schon die Dinge hat, Die nur die gierigen Augen lenken. Weihnachtszeit wie jedes Jahr Und immer etwas schlimmer. Doch mich führt der Gedanken Kraft und es berauscht mich der Sterne silbriger Schimmer. 08.12.1995
December 13, 2024 at 6:02 PM
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Heute möchte ich wieder einen Beitrag zum #GedichtAdvent posten. Meinung hatte ich schon damals. ⚒️
#Zwergenpoet
Weihnachten für alle! Der Tag der Liebe und Güte jährt sich, Eine Nacht zum Träumen, mit Geschenken. Zum Leben bleibt keine Zeit. Jubel, Trubel, Heiterkeit, Das zählt, muss sein, alles andre bleibt vergessen. Frierende Leiber in dunklen Gassen, Auch Menschen, die sich zum Feste hassen. Nicht Liebe zählt und Fröhlichkeit, Sondern der Münze goldner Schein, Für Präsente ohne Nutzen, nur zur Zier. Kein Gedanke an die Armen, die nicht zu essen haben, Die nicht wissen, ob sie leben oder vegetieren, Die Weihnachten verleben ohne schöne Gaben. 06.12.1996
December 11, 2024 at 7:21 PM
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Heute bin ich damit fertig geworden, meine Gedichte aus 1996 abzuschreiben. Es sind 111 geworden, die ich vorher anders zusammengefasst hatte und die nun eine eigene Kategorie erhalten haben. ⚒️
#Zwergenpoet
#GedichtAdvent
Winternacht. Weißes Ufer, Wogende Nebelschwaden, Ein Nachen dümpelt vor sich hin. Die Dunkelheit schaut schweigend zu. Angst wird greifbar, Schrecken schüttelt an den Trauerweiden. Wellen plätschern leise, Schilf wiegt sich in eisigen Wind. Der Ruf eines Uhus durchbricht die Nacht. Kalt schaut der Mond auf die vom Schnee bedeckte Erde. Eis hält Mensch und Tier gefangen, Pelze geben Wärme. Seen erfrieren, Pflanzen sterben, Tiere verstecken sich Vor der Macht des Winters, der das Eis mit sich bringt. 22.12.1996
December 10, 2024 at 4:32 PM
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Zeit für einen weiteren Beitrag zum #GedichtAdvent .
Eure Meinung ist immer willkommen! ⚒️
#Zwergenpoet
Vergessen und vorbei. Vergessen ist der Schmerz, Vorbei ist alle Qual. Es hielt an, das blutende Herz, Das Leben ist wieder schal. Vergessen ist das Leid, Vorbei ist alle Not. Es folgt wieder Einsamkeit. Das pochende Herz ist tot. Vergessen sind die Stunden, Vorbei ist alle Liebe. Es wird das Essen nicht mehr munden. Das Herz von einer Kugel durchtrieben. Vergessen ist die Stimme, Vorbei ist all der Streit. Das ist nicht das Schlimmste. Es war nur die harte Zeit. Vergessen ist der Schmerz, Vorbei ist alle Qual. Es blutet wieder mein Herz. Zu hoffen ist mein Schicksal. 17.10.1996
December 7, 2024 at 5:40 PM
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Es ist zwar schon etwas spät, aber ich habe den #GedichtAdvent nicht vergessen.
Ich hoffe, es gefällt euch.
#Zwergenpoet
Siehst du? Sieht du die Sonne? Sieht du den Mond? Ist dein Leben eine Wonne Oder ist dein Herz unbewohnt? Siehst du das Leben? Siehst du den Tod? Lässt du dir alles geben Oder teilst du dein Brot? Siehst du die Liebe? Siehst du den Hass? Tut ein Lächeln die genüge Oder willst du nur deinen eigenen Spaß? Siehst du den Himmel? Siehst du die Erde? Sammelst du schöne Dinge Oder suchst die verstreuten Scherben? 27.03.1996
December 6, 2024 at 9:28 PM
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Auch heute möchte ich euch eines meiner Gedichte aus dem Jahr 1996 vorstellen.
Immer wieder entdecke ich, dass viele meiner Schreibereien kein Bisschen von ihrer Aktualität verloren haben. ⚒️
#Zwergenpoet
#GedichtAdvent
Das Ende naht. Ein Mund, der lügt, ist kein guter Lehrer. Ein Mensch, der verspricht, doch andere Wege geht, Ist verachtungswürdig. Die Welt ist aus den Angeln geraten Und sie lässt sich nicht einfangen. Alpträume plagen die Blumen, sie verwelken. Den bergen dürstet, denn die Quellen versiegen. Jedes Tier sucht ein Versteck. Der Mensch naht! Der Feind, der über allem steht, Der die Welt mit Härte regiert. Manche sehen ihre Fehler ein, versuchen noch ein Stück zu retten, Doch es scheint zu spät. Die Bäume schreien, niemand hört sie. Die Erde weint, niemand sieht es. Die Tiere verlassen das sinkende Schiff, niemand hindert sie daran. Zerstörung und Hilflosigkeit zeichnen diese Welt, Die nur zu leben suchte und nun zerfällt. Alles regt sich und will flieh’n, Jeder will fort und niemand weiß wohin. 12.03.1996
December 5, 2024 at 7:57 PM
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Ich bin ja gerade mit dem Abtippen meiner Gedichte beschäftigt, also habe ich mir gedacht, ich mache eine Art Gedicht-Adventskalender daraus und poste jeden Abend eines als Bild direkt aus dem Prozess heraus. ⚒️
#Zwergenpoet
#GedichtAdvent
Winter. Weißer, leichter Schnee liegt auf den Herzen Und zeigt jedermanns Gefühle. Am Kamin schmilzt er hinfort Und macht die Wege frei von Herz zu Herz. Weiß und still bedeckt er die Erde, Verbirgt das Schlechte mit seiner Kraft. Unschuldig und voller Liebe schmückt er die Stadt. Die Bäume, Sträucher, Gräser, hübsch geschmückt Stehen sie im kühlen Winterwind. Ein Schneeball und die Herzen tauen. Ein liebes Wort und die Kälte flieht. Das bringt die Herzen nah zusammen Und niemand ist allein. 29.01.1996
December 4, 2024 at 8:40 PM
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Eine kleine #FastStory zum Vormittag. ⚒️
#Zwergenpoet
Daril, der Postzwerg öffnet die schwere Tür zur Schenke und tritt ein. Mit einem freundlichen Lächeln bahnt er sich den Weg bis zum Tresen, wo er seine schwere Kiepe vom Rücken nimmt und abstellt. "Guten Morgen allerseits.", begrüßt er Wirtin, Bedienstete und Gäste mit kräftiger Stimme, dann hält er seine Hände über die Öffnung des Korbes. Ein glitzernder Lichtwirbel entsteht und aus dem Behälter fliegt ein kleines Säckchen in die Hände des Zwerges. "Ich habe eine Lieferung für Euch. Bitte sehr.", sagt der Zwerg und reicht der Wirtin den fest verschnürten, groben Sack. "Wo ich schon einmal hier bin, werde ich eine kleine Rast einlegen. Ein Bergkräutertee und etwas Gebäck hätt ich gern für mein Frühstück.", beschloss er ein wenig in der Taverne zu verweilen und nahm an einem der Tische Platz.
November 27, 2024 at 9:50 AM
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Ich illustriere meine Schreibereien mit KI-Bildern, zu denen ich immer eine Beschreibung gebe. ⚒️
Hier ein Beispiel:
Eine Oase in der Sandwüste. Einige Palmen und ein von den Winden verformter Felsen spenden Schatten, wo eine Gruppe von Wüstennomaden an einer Wasserstelle um ein Lagerfeuer herum sitzt. Erstellt mit Microsoft Designer.
October 29, 2024 at 2:06 PM
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Aktion "Kein Kölsch für Nazis, Kein Raum für Rassismus. Kölner Kneipen und Kulturschaffende gegen Rassismus uns Rechtspopulismus."
February 12, 2024 at 10:21 AM
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Die Welt in meinem Kopf ist eine komplett andere als jene, die wir täglich erleben.
Oft fühle ich mich deplatziert in der Welt der Menschen und in dieser brutalen Zeit. ⚒️
Gleißend spiegelte das polierte Metall jegliche Lichtquelle wider, was jeden Betrachter beim ersten Blick blendete. Kaum hatte man sich aber daran gewöhnt, erblickte man ein lächelndes Gesicht, das von langem braunem Haar eingerahmt wurde. Ein dicker Zopf lag vorn über der linken Schulter, die grünlichen Augen strahlten fast ebenso hell wie die polierte Rüstung, die die junge Frau trug. „Seid gegrüßt, Zwerge! Ihr wurdet zu mir gesandt, damit ich eure Sache unterstütze, richtig?“ Ihre spitzen Ohren verrieten uns, dass sie entgegen dem ersten Eindruck kein Mensch war. 22.10.2023 #Zwergenpoet
October 22, 2023 at 9:51 AM
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"Lebenszeiten": Gedanken über die Wahrnehmung von Zeit gemessen an der Lebensdauer. ⚒️
#Zwergenpoet
Lebenszeiten Ein Menschenleben ist zu kurz, um es voll Hass und Wut zu stopfen. Es zerbricht. Ein Elfenleben währt zu lang, dass die schönen Momente all das Grauen aufwiegen könnten. Die Schwermut bestimmt das ewige Sein. Ein Zwergenleben ist die Balance dazwischen. Zeit, um die wärmenden Augenblicke bewusst zu leben. Zeit, den bösen Geistern gegenüber zu treten und zu überleben. 20.10.2023 ⚒️
October 20, 2023 at 12:56 PM