1.Meist etwas gelangweilt
2.Zumindest für die LTW-Kommentierungen ja, sonst nein
3. Ja
4. Langfristig vielleicht etwas, um mit der eigenen Bubble (+deren Umfeld) zu kommunizieren (ähnlich LinkedIn), aber nicht um Twitter zu ersetzen. Dafür findet dann aber hier mehr Dialog statt.

Gemeinsame Strategien find ich super!

Der KV Mitte ist beim jwd-Treff vertreten?😅

Sie bräuchte aber vor allem eigene Erfolge, weil die rot-grünen Projekte ihr kaum nutzen. Eigene Gestaltungsprojekte hat die FDP aber kaum, weil man sich schon in den Ampel-Sondierungen lieber jede progressive Reform verhindert hat, als selbst Akzente zu setzen. Das rächt sich jetzt.

erreicht wurden. Ich fürchte, die bleiben erstmal auf Twitter und das führt dann wieder dazu, dass große reichweirteninteressierte Accounts weiter Twitter bespielen und hier der Original-Content fehlt.

Davon gehe ich auch aus, zumindest für all jene, die auf Twitter in erster Linie politische Inhalte rezipieren, aber nicht unbedingt für User, für die das eher ein zweitrangiges Interesse ist, die aber auch von erfolgreichen politischen Inhalten auf Twitter

Ich fürchte, das wird BlueSky nicht gelingen, weil allein die politische Öffentlichkeit keine kritische Masse abbilden kann. Twitter hatte den Reiz der hohen Reichweite aber dafür braucht es auch die User außerhalb der Politik-Medien-Bubble. Aber die haben aktuell noch keinen Anreiz zu gehen.