Ganz genau

Das beschreibt es ziemlich gut.

Fühle ich so sehr. Ich hatte letzte Woche die gleiche Situation.

Ich bin von Herzen glücklich dass die beiden sich so sehr sehen und auf sich achten, aber es fühlt sich krass an, genau das Gegenteil zu erleben

Es ist viel und sie macht sich Sorgen, dass es ihm schlecht geht, sorgt dafür dass er Rückzugsmöglichkeiteb hat, bis sie wieder mehr machen kann.
Und dann stehe da ich, die all diese Aufgaben immer mache und um jede Sekunde Ruhe bitten muss.
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Ja, das ist ein reines Partnerschaftsproblem und vollkommen geschlechtsunabhängig.

Wird er nicht tun. Ich habe meinen Frieden damit gemacht. Er soll sich um die Kinder bemühen, alles andere ist vergangen.

Er redet es schlecht, weil es Dinge sind, die mir gut tun. Immer gibt es Kritik, Widerworte und Relativierungen. Interesse für Dinge, die mir wichtig sind gibt es schon seit Jahren nicht mehr.
Aber wenn ich sage, dass es so nicht weiter geht, ist die Antwort nur: Es ist doch alles gut

Aber man leidet auf eine ganz andere Art mit ihnen, wenn es ihnen schlecht geht, weil man so weit weg ist.