Ich hatte mir das bei Arno angeschaut und war begeistert wie man dadurch die Tiere "steuern" kann. Bei uns im Bay. Donaumoos geht das leider nur per Brunnen, da keine großen Gewässer nahe den Wiesenbrütergebieten. Aufgrund von tertiärem Wasser (Tiefenwasser = heilige Reserve) nicht überall möglich.

Naja, nachdem 2025 nahezu nichts geht in Sachen Natur-/Artenschutz (weil kein Geld da für Umsetzungsmaßnahmen) ist es mal ein Zeichen wieder zum Normalen zurückzukehren. Und wenn ich Glauber lesen muss "...von zentraler Bedeutung..." weiß ich nicht ob ich lachen oder weinen soll.

Da fragt man sich echt was in den Leuten vorgeht ...

In Bayern sind alle auf der Suche nach "anderen" Fördertöpfen. Der Freistaat hat (heuer) für Artenschutz nichts übrig. (Worte sind mit Bedacht so gewählt 😉)

Klingt immer toll. Aber ernstgemeinte Frage: wie schafft man es, dann auch Tiere auf der Weide zu haben, die nicht permanent mit Medikamenten/Wurmmitteln vollgepumpt werden "müssen"? Wie bekommt man Leben in den Dung ohne das der Landwirt vom Veterinäramt "angeklagt" wird?

Hab bei uns auch die ersten Kiebitze gesehen, die ihre "Bäuche" in den Boden drückten. Viel Erfolg euch!

Ja, irgendwie tatsächlich beruhigend.

Die ersten Durchzügler sind bei uns unterwegs - und es ist schön die Schwärme von Kiebitz, Goldregenpfeifer, Brachvogel und Co zu beobachten. Auf eine gute Saison!