Bamberger Sandkerwa. Da bin ich auch.

Genau. Finde die Strategie der Verbände und der BPtK daher gut, das Primararztsystem einfach weitgehend zu ignorieren und die psychofreundlichen Aspekte zu loben.

Ernsthaft: Die haben es glaube ich echt (mal wieder) nicht auf dem
Schirm gehabt. Wenn selbst der VdEK (!!!) sagt „Erstzugang muss bleiben“, dann bin ich einigermaßen gelassen. 😉

Was ich ehrlich gesagt glaube, was da passiert ist: „Jo, lass mal Steuerung über Hausarztsystem machen.“ SPD: „Aber nicht für Frauenarzt“. „Jo, klar, Augenarzt auch nicht, bin ja selber Brillenträger.“ [3dayslater] „Hey Leuds, was ist mit PT?“ „Sind die Fachärzte??? Ayo, wtf???“

Danke! 🙏🙏

Was heißt hier "sinnfrei". Auf dem Konto des Kardiologen schaut des bestimmt ganz sinnvoll aus *ironieoff

Not. An. Ally. Anymore. Sehen wir der Realität ins Auge, stellen wir fest, dass wir alleine sind und dann müssen die Europäer entscheiden, ob sie die Herausforderung annehmen oder nicht.

Prof. Marina Fuhrmann, Vorsitzende des VOD, betont die Bedeutung dieses Projekts: „Es ist wichtig, dass schon die Jüngsten verstehen, wie wertvoll osteopathische Behandlungen sein können. Dieses Buch ist ein wunderbares Mittel, um Familien die Prinzipien der Osteopathie näherzubringen.“ 🤬🤬

Ist doch egal - Hauptsache ambulant versorgen ohne Ambulanzermächtigung 🤷🏻

Ehrenamtlich Berufspolitik im Berufsverband und der Kammer und Katastrophenschutz beim BRK. Ich mag die Abwechslung im Job und im
Ehrenamt, auch wenn mir manchmal schwindelig wird vor lauter Therapieanfragen oder vor den Herausforderungen im Gesundheitssystem.

Könnte die Mutwillensgebühr nach 34 BVerfGG nicht sowas wie ein geboten höflich und staatstragend daherkommender Arschlochzuschlag sein?