Hätte die Schiedsrichterin die Gesänge mitbekommen, hätte er gegriffen. Kann gut sein, dass sie sie nicht gehört und deshalb nichts gemacht hat. Da müssen jetzt die Untersuchungen abgewartet werden.

andernfalls wird er für die Mannschaft fallen gelassen, die ihn zuletzt berührt hat. Der Ball wird an der Stelle abgelegt, an der er sich bei der Spielunterbrechung befand.
- Bei der Klub-WM sollen bei den Schiedsrichtern body cameras eingesetzt werden.

nach einer VAR-Überprüfung oder einem längeren VAR-Check eine Ansage macht.
- Befindet sich der Ball bei Spielunterbrechung außerhalb des Strafraums, wird er für die Mannschaft, die in Ballbesitz war oder gewesen wäre, fallen gelassen, wenn dies für den Schiedsrichter klar ist,

für das gegnerische Team verhängt (anstelle des derzeitigen indirekten Freistoßes bei mehr als sechs Sekunden).
- Für alle Wettbewerbe gilt nun der Grundsatz, dass sich NUR der Kapitän an den Schiedsrichter wenden kann.
- Die Wettbewerbe haben nun die Möglichkeit, dass der Schiedsrichter

Schon klar. Fand nur die Auswahl der Clubs auch spannend. Gruß, Klaas

„Alle am Pilotprojekt beteiligten Clubs waren zu Beginn der Vorbereitungsphase im Herbst 2024 in der Kommission Fußball vertreten. Die Teilnahme erfolgt auf freiwilliger Basis.“

Der DFB hat ein FAQ mit Fragen und Antworten zum Projekt veröffentlicht: www.dfb.de/news/faq-zum...

„Der Schiedsrichter wird dabei immer dann zum Publikum sprechen, wenn er zur Überprüfung einer Entscheidung am Monitor in der Review Area am Spielfeldrand war - oder wenn er eine Entscheidung auf Hinweis des Video-Assistenten ändert.“

Alle Infos zum Projekt gibt es in dieser Präsentation: assets.dfb.de/uploads/000/...