Ja, kein Vergleich bisher. Aber X ist absolut "ungenießbar" geworden. Die Fragmentierung der Netzwerke hat aber auch Vorteile: Weniger Monopole.

Die grundsätzlichen Fähigkeiten der Sprachmodelle und der Fortschritt im Bereich Quantencomputing.

Ich speichere mir Deine Antwort ab. In den letzten zwei Jahren bin ich von der technologischen Entwicklung mehrfach überrascht worden, weshalb ich prinzipiell nichts mehr grundsätzlich ausschließe. Zugleich schätze ich Deinen Scharfsinn sehr.

Würdest Du meine Einschätzung teilen, dass No/Low-Code im Grunde nur die Vorstufe davon ist, durch Prompting ganze Applikationen zu kreieren? Immerhin kann damit heute schon ein Laie beachtliche Ergebnisse erreichen.

Klar, ist ein Startup, was Geld braucht.
Die Videos zeigen die Arbeitsweise. Es wirkt wie autoGPT.
Ich erwarte nicht, dass die Qualität der Ergebnisse kurzfristig besonders gut ist. Was in zwei, drei Jahren ist, werden wir sehen. Für bestimmte "Programmierer" dürfte es zum Outperforming reichen ;-)

Wobei ich zwischen Programmieren und Softwareentwicklung unterscheiden würde. Manche "Programmierer" wirst du wahrscheinlich wirklich ersetzen können.
Hast Du das mitbekommen? www.cognition-labs.com/blog

Hast du Beispiele? Ich verfolge ihn nicht weiter.

Möglicherweise zeigt sich da bereits ein verfestigter Bias Thüringen = Ostdeutschland = Rechtsextrem. Das wäre sehr gefährlich.

Der Kontext ist: Er hält die Rede vor Stanford-Absolventen.

Cham liegt in Oberfranken, in Bayern. Das betroffene Unternehmen stammt aus Thüringen. Bitte genauer lesen.
Die geschilderte Situation ist in jeder Hinsicht inakzeptabel.

Das wird belohnt, wenn du dich selbstständig machst. In abhängiger Lohnarbeit ist das nur wenigen vergönnt.

Auch ein FDP Minister schafft es nicht in zwei Jahren, die Bahn kaputt zu sparen. Das Argument ist also etwas dünn.