Mit bundesweit einheitlichen, wissenschaftlich fundierten Methoden, die genügend Zeit für qualitätsvolle Pflege , aber auch für andere Funktionen ausreichend berücksichtigen. Ziel muss sein Belastungen für Pflegekräfte zu reduzieren und Qualität für Patient:innen zu sichern. 2/2

Trotz vielfacher Bestrebungen brauchen wir (noch immer!) mehr Bewusstsein für geschlechtergerechte Diagnostik, Therapie und Behandlung - ebenso wie einen Ausbau des Versorgungsangebots, va durch die Etablierung von Frauen-Primärversorgungseinheiten . 2/2

In so herausfordernden Zeiten ist die koordinierende Rolle des Dachverbands unverzichtbar. Als Vertreterin der Arbeitnehmer:innen werde ich mich mit ganzer Kraft für die Anliegen und den Schutz der Versicherten einsetzen. 2/2

Dies ist an Polemik nicht zu überbieten und zeigt die Ambitionen mancher, die Privatmedizin noch weiter zu forcieren, anstatt sie im Sinne der Versicherten zurückzudrängen. 3/3

Für SVS-Obmann / Dachverbands-Vorsitzenden ab 1.1. dennoch ein Erfolg. Seine Lösung zu Engpässen: Ende des Leistungsausbaus, Ende der freien Arztwahl und Reduktion auf "das Wesentliche". Gesundheitsleistungen vergleicht er mit Autos (nach dem Motto: kein Mercedes für alle) 2/3