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#Geoökonomie #Trumptariffs

Zölle können diese lokalen Firmen zumindest in ihren Heimatmärkten schützen und ihre Wettbewerbsnachteile ausgleichen. Die #EU räumt armen Ländern genau aus diesen Gründen Handelsvergünstigungen ein. Und auch die #WTO-Regeln beruhen auf Ausgleich im #Handel zwischen starken und schwächeren Ländern.

Genau diese Länder brauchen j ihre #Zölle als Schutz vor starken Volkswirtschaften. Wären junge Unternehmen in ineffizienten Volkswirtschaften komplett dem freien Markt ausgesetzt, würden viele von ihnen von den großen multinational aufgestellten Konzernen verdrängt.

👉 Später werden andere von dem Pipeline-Projekt lernen, wie ich in unserer aktuellen Ausgabe von SZ Dossier Geoökonomie erkläre. Wer mitlesen will, findet alle Ausgaben bei buff.ly/LMO0Pb7 und kann sich dort auch für die kostenlose Testphase anmelden, die nach zwei Wochen automatisch endet! 🚀

Mit #Dänemark etwa plant Deutschland Europas erste grenzüberschreitende Wasserstoff-Pipeline, die 2028 in Betrieb gehen soll. Neben der 2023 vereinbarten Röhre muss zudem eine Marktstruktur aus Großabnehmern, Elektrolyseuren und Endkunden entstehen. Vorschriften müssen harmonisiert werden.

👉 Stattdessen setzen Deutschland und Europa auf den Aufbau einer #Wasserstoffwirtschaft. Deutschland wird den größten Teil des Wasserstoffs importieren müssen und setzt dabei auf Nachbarn: Dänemark, die Niederlande und Belgien, sowie Norwegen. Die Infrastruktur dazu ist im Bau.

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