Erinnert mich an den Autokorrektur Fehler, als die Tochter fragte, was es [heute] zu essen gibt: Pinguine mit Walnusssauce.

Mein Mann ist mit 64 gestorben, ich wurde mit 53 Witwe. Er war die Liebe meines Lebens und ich war zwei Jahre lang nur in der Lage zu atmen. Mehr ging nicht, mehr geht oft auch heute kaum. Und dennoch, das war das letzte, was ich für ihn tun konnte.
Aber ja, das muss jede/r selbst entscheiden.

Es wird Dir nicht zu viel. In dem Moment kannst Du es. War zumindest bei mir so, als ich meinen Mann zur letzten Ruhe begleitet habe.

Keine Ahnung, ob es dieses Jahr rauskommt, aber ich warte fingertippelnd auf Band 10 der Highlandsaga (Diana Gabaldon)

Ich bin mal ganz dezent neidisch...

Oh - London 🥰

Ich werde wieder bei meinem Mann sein.

Doch. Dasselbe Deinem Mann zu sagen.

Werflöte - die ist nur bei Vollmond unterwegs.

Ich nehm die 20 Grad, bitte!

Ich auch nicht 🤨

RaBa?

Dschingis Khan? Wobei ich da manche Sachen immer noch gern höre. So ab und zu mal.

Meinem Mann habe ich, als er auf der ITS im künstlichen Koma lag, das Buch vorgelesen, das er zuletzt angefangen hatte: die Biographie von Hannes Wader.

"Wir treffen uns am Eros."
Ich möchte so gern wieder mal nach London *seufz*

Etwas, das unsterblich ist. Die Seele bleibt, wenn der Mensch stirbt. Und ich hoffe, sie ist dann bei denen, die der Mensch zu Lebzeiten liebte.

Kann man das wirklich? Ich kann es mir immer noch nicht vorstellen.