sagt Schulze auf der Jahrespressekonferenz. Zudem erwartet er einen wertschätzenden Umgang mit den Beschäftigten im Unternehmen bei Tesla in Grünheide. Dort herrsche nach Angaben von IG Metall eine Angstkultur, der Arbeitgeber setze Mitarbeiter unter großen Druck.

Denn, so viel dürfte sicher sein: ähnliche Wahlergebnisse und Regierungskonstellationen sind künftig auch westlich der Elbe zu erwarten.

Auch wenn akademische Stimmen dem widersprechen. Jetzt muss man schauen, wie die ersten 100 Tage der neu gebildeten Regierungen verlaufen. Was nicht dient: ein paternalistischer Blick aus Bonn oder Kiel, der den Osten als Schmuddelkind betrachtet.

Die Unkenrufe waren laut nach den Landtagswahlen im September, ob man es im Osten nicht mit failed states zu tun habe. Die Wahlen haben aber gezeigt, dass eine Mehrheit mit der Verfassung – der demokratischen, pluralistischen Verfasstheit - nicht hadert, sondern sie im Herzen trägt.

Ich weiß nicht, ob man den Presserat anrufen muss, wie es schon gefordert wird. Besser wäre ein Redigat - nicht um inhaltlich etwas glattzubügeln - sondern zur Einhaltung von Mindeststandards. Ab Minute 9:40.

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Und ist die Sprache eines Aktivisten, wenn Berbner sagt, er habe „schon vor einem Jahr an dieser Stelle Christian Lindner aufgefordert, das Trauerspiel der selbst ernannten Fortschrittskoalition zu beenden“.

Doch der Kommentar am 16.12. in den Tagesthemen zur Vertrauensfrage von NDR-Journalist Thomas Berbner - in dem er sich die Ampel zur Brust nimmt - ist ein schlechtes Beispiel. Denn, dass ist kein Kommentar, sondern Stimmungsmache.

Im zweiten Wahlgang: Kampfkandidatur zwischen der Lausitzerin Maja #Wallstein + Wiebke #Papenbrock aus Neuruppin. Nicht nur, dass das Präsidium den Namen falsch verlas. Eindrücklicher, wie im Stile des ZK, SPD Generalsekretär #Kolesnyk die Kandidatur von Papenbrock massiv kritisierte, sich verbat.