... und die Stadt Linz blecht auch noch freiwillig dafür...

Inspiriert durch Wolfgang, eine beeindruckende Persönlichkeit mit einer bewegenden Lebensgeschichte.

Mehr dazu hier: ahoi-linz.at/mobil-im-alt...

Im April haben wir dazu einen Antrag eingebracht mit den Grünen und der KPÖ. Dieser wurde leider von der Koalition der Betonierer abgelehnt. Mehr dazu hier: ahoi-linz.at/kostenexplos...

Wir sprechen uns dringlichst für einen Kurswechsel aus. Egal wie man zur inhaltlich A26 steht: Linz muss aus der Finanzierungsvereinbarung aussteigen und in verkehrspolitischen Fragen endlich konsequent im Sinne der Linzer Stadtbevölkerung handeln.

Statt selbstbewusst die Interessen der Stadtbevölkerung zu vertreten, lässt sich die Linzer Stadtregierung vom Land durch den Kakao ziehen und zahlt auch noch freiwillig dafür.

Gleichzeitig scheitert die Stadt daran, die versprochenen Verbesserungen umzusetzen. Der Radweg auf der Nibelungenbrücke? Ein Fiasko. Der LKW-Verkehr in der Rudolfstraße? Donnert weiterhin durch ein Wohngebiet. Selbst kleinste Maßnahmen wie das Schließen des Schranken in Alturfahr bleiben unerfüllt.

Ein Blick in die Mittelfristige Finanzplanung zeigt: Diese Subventionen sind der größte Einzelposten und werden mit jeder Preissteigerung weiter explodieren. Auch nach 2030 wird Linz weiter zahlen.

Linz finanziert den Bau der A-26, obwohl dieser Bau keine städtische Aufgabe ist. Verantwortlich: die Koalition der Betonierer aus SPÖ, FPÖ, ÖVP und Neos. Millionen fließen an die ASFINAG und fehlen damit beim Ausbau des öffentlichen Verkehrs, bei den Schulen und in den Kindergärten.

Das klingt ambitioniert 🫣

Hauptsache mit dem Taxi nach Wien, das ist alles so absurd!

ÖVP wird eine ordentliche Watsch bekommen, und das ist redlich verdient so. Wer sich an so kurzer Leine von der FPÖ Gassi führen lässt, hat es nicht anders verdient.

Das muss dieser kritische Qualitätsjournalismus sein, für den man gerne bezahlt und ein Abo abschließt.

Damit dieses Projekt wirklich attraktiv wird, muss unbedingt

a) die MKB bis zumindest Kleinzell elektrifiziert & beschleunigt werden (sonst muss man immer am MKBHF umsteigen)
b) der Strang nach Pregarten & damit die Verknüpfung mit der Summerauer Bahn gebaut werden.