danke für die einsendung des skeets ✊

problematisieren und diesem stabilen Sockel die Stabilität nehmen.

Dazu ist es nötig, ElHotzo zu kritisieren und auch die, die ihm folgen.

von Vertrauen, Selbstbewusstsein sind für Betroffene folgenschwer.

Täter wie ElHotzo sind damit Teil des großen Ganzen und Teil des Problems. Dafür müssen sie nicht morden.

Wir dürfen nicht nur auf die Spitze des Eisbergs schauen. Wir müssen den gesamten Eisberg sehen, die große Basis

Freiheit gibt und Flintas bedroht.
Wer meint, was ElHotzo getan hat, sei ja nicht schlimm: Auch bei den Taten startet es nicht bei Boateng, Rammstein und P.Diddy.

Formen psychischer Gewalt, Manipulation, Gaslighting, unter Druck setzen und das Ausnutzen von Abhängigkeit und Vertrauen, das Zerstören

Strukturen. Sie profitieren von cis Männern, die sich äußern, wie die zwei Beispiele im Screenshot.

Sichtbar wird aber, dass cis Männer selbst nicht an Diskurs oder Aufklärung interessiert sind. Sie beleidigen. Mit Begriffen, die selbst unpassend sind.

Sie wollen verteidigen, was ihnen

Soo lieb und schön von dir ☺️ danke für die Empfehlung ✊

Personen wie ElHotzo folgen.

Feministische Kämpfe und der Kampf und die Befreiung aller queeren Menschen verlangt auch uns etwas ab. Manchmal auch, konsequent gegenüber cis Männern zu sein, auch wenn sie eigentlich ganz nett sind.

Abverlangen sollte uns dies aber eigentlich nichts. Es befreit uns.

haben, dass feministische Kämpfe im Zweifelsfall "okay sind, aber die eigene Lebenswelt dürfen sie bitte nicht stören. So weit muss es nicht gehen.

Und dies beginnt, wo Menschen auf Folgen klicken. Wir meinen daher, alle sollten sich gut überlegen, ob sie auch mit jenen interagieren wollen, die

entsteht nur, wenn cis männliche Täter nicht so weitermachen können, wie sie es können. Nur, wenn sie nicht auf eine bereitwillige Anhängerschaft primär cis männlicher Bewunderer stoßen.

Das ist es, was auch El Hotzo dient. Cis Männer, die vergessen können, was er tat. Die selbst eine Haltung

Gesellschaft, in der wir leben.

Dass Journalisten mit Tätern über Stunden über die "Cancel Culture" sprechen und darüber, was das mit ihnen gemacht hat, würde nicht Fortbestehen, wenn nicht eine breite Masse von Menschen da wäre, die das mittragen und ebenso denken.

Das Abverlangen von Reflexion

nicht bei ElHotzo. Er ist ein Beispiel für ein Ergebnis der kleinen Strukturen. Das, was geschieht, wenn cis Männer wie ElHotzo, Monchi, Rammstein, Boateng und so viele andere mit ihrem Verhalten konfrontiert werden, hat ihre Basis tief in den kleinen "Normalitäten" der patriarchalen

reflektieren. Sie könnten hinterfragen. Wissen tun sie es. Sie wollen es nicht ändern. Sie schützen sich.

Machtausübung. Getragen von cis Männern. Im gegenseitigen Verzeihen sind sie schnell und so stabilisiert sich, was Flintas das Leben erschwert. Hürden baut. Gefahren bestehen lassen. Bedrohungen erzeugt. Im schlimmsten Fall tötet.

Das Patriarchat kommt nicht aus dem Nichts. Es beginnt im Kleinen.

die Legitimation durch Follows von ElHotzo gefährlich.

Es ist bekannt, was er getan hat. Wer ihm folgt, zeigt, dass es ihm*ihr egal ist. Seine Taten ausgeblendet, vergessen, ignoriert werden. So funktioniert es in Kleinen. So funktioniert es in Großen.

Machterhalt und Status trotz patriarchaler