und Leute, die aus anderen Gründen einreisen wollen, können so etwas vorweisen. (3/3)

dass das Ergebnis etwas anders ausgefallen wäre, wenn die Befragten informiert worden wären, dass gerade diejenigen, die einen Anspruch auf Asyl haben, keine Chance haben, sich solche Papiere zu beschaffen. Nur einige wenige, die sie aus besseren Zeiten schon hatten, (2/3)

Ich bevorzuge Klassenkampf

Generell zwar ein Problem. Aber eher 2021 relevant. Nimm heute in Niedersachsen einen beliebigen Pflasterstein auf (oder hau ein Loch in den Asphalt des Parkplatzes): darunter ist es nass, es hätte auch ohne Versiegelung nicht mehr versickern können. Hier geht es ausschließlich um zuviel Regen.

In der Fußnote steht, der Gastroverbrauch sei aus Daten der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe abgeleitet => seriös. Interessanter ist die ANNAHME: Einkommensunabhängig 50% des jeweiligen Gastroverbrauchs sind takeaway oder Getränke (wo sich nichts ändert) und 50% Essen am Tisch. Das verzerrt.

Richtig bleibt aber, dass endlich Klimageld wirklich wichtig wäre, um die Schieflage, in der wir uns seit Jahrzehnten befinden, zu korrigieren.

Oder ob der von der MwSt-Änderung betroffene Anteil am Gastronomie-Konsem (Essen im Restaurant) bei Gut- wie Geringverdienden immer 50% beträgt. Das trifft ziemlich sicher so nicht zu. @mfratzscher.bsky.social kann bestimmt aus dem Stand sagen, ob es da nicht auch differenziertere Daten gibt?

Da kann man manches kritisch hinterfragen, z.B. ob der Stromverbrauch allein von der Haushaltsgröße abhängt und kein bisschen vom Einkommen.

Ich sehe eher Eisschollen, die auf Hochwasser führenden Flüssen treiben und die Deiche schreddern 🥺