Wenn Du dich vor Starkregen in eine Bushaltestelle rettest und trotzdem nass wirst:

Heute haben wir fast 1kg Erdäpfel im Cabriobeet geerntet 😃

In Klima- & Budgetkrise ernsthaft wieder über den Lobau-Tunnel nachdenken? Geht gar nicht, liebe @spoe.at.

Deswegen gibts am 13.9 um 14:00 (Start: Praterstern) eine große 🚲 Raddemo zu 4 Jahren #LobauBleibt. Bitte weitersagen! @radelnforfuture.at @greenpeace.at @global2000.bsky.social @radlobby.at

Ulli Sima und Barbara Novak von der @spoewien.bsky.social haben heute die Tariferhöhungen ziemlich versemmelt!

Anstatt klimaschädliche Subventionen wie das Parkpickerl signifikant zu erhöhen, wird die Öffijahreskarte um 100€ teurer. 10qm öffentlicher Raum sind doch viel mehr wert als 13€ im Monat!

Vollstes Verständnis, dass die Wut gegen Autos in der Stadt auch mal in Gewalt umschlägt.

Fairer wärs halt, es träfe auch mal die Seitenspiegel der klimakillenden SUVs in meiner Gasse, nicht nur die vom Kräutercabrio:

30 IS THE NEW 50! Klemens hat einen Song für den Gürtel geschrieben und am Cabriobeet gespielt. Tempo 30 und ein Radhighway nach Pariser Vorbild wären schnell (und billig!) am Gürtel umgesetzt. Wir schieben daweil unsere 🚗🚗🚗 von den Gürtelparkplätzen in die Tiefgarage und pflanzen stattdessen 🌳🌳🌳

Wir haben die ungerechte Platzverteilung im Weißgerberviertel direkt auf den Motorhauben von Autos notiert! Mit abwaschbarem Kreidestift & Erlaubnis der BesitzerInnen. Denn: Es gibt viele AutofahrerInnen, die sich ebenfalls eine klimafreundliche Neuaufteilung der Wiener Straßen wünschen würden.

Hört man dem SPÖ Infrastrukturminister Peter Hanke zu, bekommt man das Gefühl, dass trotz massivem Budgetdefizit der Lobautunnel gebaut werden soll, weil damit die heimische Wirtschaft gestärkt wird. Echt jetzt? Straßen bauen, damit die Bauwirtschaft profitiert?

Seit heute hat das Cabriobeet eine neue Fahne! Wir wissen jetzt auch, warum die alte Fahne demoliert wurde: wir haben falsche Zahlen verwendet. Am Währinger Gürtel fahren nicht 60.000 Autos/Tag- sondern 76.130. Verständlich, dass sich die AnrainerInnen aufregen, wenn so massiv untertrieben wird.